Den verehrten Besuchern meiner "Bookrix-Bücherausstellung" ganz herzlichen Dank und -
beehren Sie mich mal wieder.
Es freut sich sehr
Ihre / Eure
TBZ
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Eine einzige Nacht, die Silvesternacht, und der Krieg mit all seinem Grauen, seiner Angst wiederholt sich aufs Neue.
Der Mutter Tod ... immer wiederkehrend in der Silvesternacht... eine Lyrik, tief und dicht.
Chapeau
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Das Grauen kommt zurück, wenn wir gar nicht mehr daran denken...
Man mag sich gar nicht vorstellen, was viele Menschen für ein Leid erlebt haben. Gut, dass es noch Zeitzeugen wie dich und einige Andere gibt, die die Erinnerung wach halten!
VG, Gabi.
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Die letzte Silvesternacht
Nachricht: Noch sitze ich und heule.
Ganz schlicht, wie nebenbei erzählst Du hier eine ganze lange Geschichte.
Einfach nur voller Klasse gereimt.
Agliria
Danke, dass ich Dich finden durfte (durch Dich)
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von 1944 an, allerdings erst einjährig, kriecht das Grauen anderer Geräusche in und an mir hoch. Nämlich das Röhren und Rumpeln der Panzer im Haus um Haus Kampf in den Straßen.
Mal in Sindelfingen wohnend in der Nähe einer Panzerstraße zur Böblinger Kaserne erlebte ich es beim ersten Mal, völlig erstarrt, frierend und gänsehäutig - ich wusste nicht, wie mir geschah - doch dann kam die Erinnerung.
Ja, ich kann Deine Worte sehr... mehr anzeigen
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Liebe Tilly, ich bin noch vor Ausbruch des 2. Weltkriegs geboren und kann mich noch gut an die Bombenangriffe erinnern, wenn ich zitternd vor Espenlaub mit der Mutter im Luftschutzkeller saß und es draußüen knallte. So etwas vergisst man nicht, genau so wenig wie die Sirene. Ich zucke heut noch zusammen, wenn ich sie höre.
Diese Zeit hat auch unser späteres Leben geprägt.
Liebe Grüße Dora
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hat der Zufall zu diesem Gedicht geführt. Eine wunderschöne Ballade zu einem Thema, dass hier in unserem Land wohl nur für unsere Generation noch Realität ist. Bald wird es nur noch Geschichte sein! Bombennächte, ich glaube auch, dass alle, die sie erlebt haben, keine begeisterten Silvesterknaller sind. Ich habe für diese Form der Begrüßung des neuen Jahres auch nie viel übrig gehabt.
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Dein Werk entdeckt zu haben liebe Tilken.
So traurig das Geschehen, so ist es Dir wieder einmal gelungen, es vortrefflich in Worte zu kleiden.
Ich bin auch ein Nachkriegskind aber habe zusammen mit den Großeltern auf deren Brüder gewartet...
Sei innig gegrüßt von Celine
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aus der Kindheit, können sich
besonders tief einprägen.
Sehr berührend geschrieben.
LG Gaby
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Für mich, der einer jüngeren Generation angehört, ist dies kaum noch nachvollziehbar. Gerade deshalb ist es wichtig, dass mit diesem Gedicht an etwas erinnert wird, was man gerne in einer behüteten Heimat vergisst.
Ich wünsche dir einen schönen Übergang ins neue Jahr und alles Gute für das kommende Jahr!
LG Rene
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