PLUS ULTRA

Die Säulen des Herkules Von:
PLUS ULTRA

Wie so oft bringt das Frühjahr 1548 in Steyr eine Hochwasserkatastrophe mit sich. Für Johanna bringt es aber auch eine Wende in ihrem Leben. Im Zeitalter der Reformation, der noch immer drohenden Türkenangriffe und der Entdeckung der "Neuen Welt", beginnt sie, beeindruckt vom Gedanken der "monarchia universalis" des Erzherzog Ferdinands und Kaiser Karls, ihren Platz in der Welt zu finden. Der Wahlspruch "Plus ultra - immer weiter" wird sie ein Leben lang begleiten.


Beiträge und Kommentare
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regenwolke

...dein Roman nimmt mich mit auf Reisen...viel Geschichte zum dazulernen...gerne werde ich weiterlesen, um zu erleben, wie Johanna die Welt entdeckt..
Liebe Grüße Corinna

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Thora Simon

Ja, ich weiß. Es ist ein bißchen zu viel geschichtliche Information ... hoffentlich gefällt Dir auch die Handlung. Vielen Dank!

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Darlissa

Hallo,
das Buch ist ja nun schon lange online, Warum bin ich bloß vorher nie darüber gestolpert. Mir gefällt Dein Stil und von sollten wirklich kleinere Fehler vorhanden sein, dass es historisch mal nicht ganz passt - es fällt mir als Laien nicht auf. Ich werde mich mit Vergnügen auf Deine anderen Werke stürzen.

Und beim nächsten Urlaub doch mal den lang gehegten Wunsch umsetzen, mir Melk anzusehen.

LG
Darlissa

1 Kommentar
Thora Simon

Hallo! Danke für Deinen Kommentar. Ich habe schon lange nicht mehr nachgesehen. Jetzt habe ich allerdings wegen Kurzarbeit wieder mehr Zeit. Vielleicht interessiert Dich mein neuester Beitrag: Corona&Pluto.

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Lisa Sinnpflug

Hallo Thora,

Deinen Schreibstil, den ich als sehr sauber empfinde, nehme ich auch wahr als von einer sehr ruhig und in sich gefestigten Person kommend mit tiefer gehendem Interesse an beginnend bei kleinsten Dingen sowie den größeren Zusammenhängen des Lebens aller...

Ansteckendes Temperament an sich möchte ich dir damit dennoch gleichzeitig zutrauen. Das, verrät mir, so meine ich, dein Profilbild.
So viele Seiten als Roman... mehr anzeigen

3 Kommentare
Thora Simon

Danke für Deinen Kommentar! Vielleicht machst Du ja danach einmal Urlaub in Steyr. Wäre zumindest schön, wenn das Buch Deine Neugier wecken würde.

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Thora Simon

Wem der Text am PC zu klein geschrieben ist, für den gibt es die Möglichkeit mit Strg+ den Text zu vergrößern! (Für alle die es noch nicht wußten - mich eingeschlossen)

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justin.mader

Liebe Thora,
alles in allem eine super Geschichte im Kontext zu der exakten Geschichte Österreichs im 16. Jahrhundert.
Ein exakter Spiegel dieser Zeit, mit all seinen historischen Wirrnissen und Problemen, sehr gut recherchiert, umrahmt von einer herrlichen Geschichte einer aufgeklärten und selbstständigen Frau, die in diesen politischen Wirrnissen ihren Weg findet.
Von der ersten Liebe, der großen Enttäuschung, an der jedoch... mehr anzeigen

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justin.mader

Sorry, das war nicht meine Absicht. Aber da ich mich gerne mit dieser Zeit, von der ich lese, identifizieren möchte, recherchiere ich (wenn ich es nicht selbst genau weiß) auch gerne selbst in diesem Bereich. Und dann fallen mir natürlich Widersprüche auf.

Aber an deiner Stelle hätte ich auf diese meine Einwürfe so argumentiert, wie es Historiker auch gerne tun: "Das ist eben nicht zur Gänze gesichert!" ;-) Denn die... mehr anzeigen

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Thora Simon

Also mein Mann war schon sehr pingelig bei den geschichtlichen Fakten und hat schon viel gestrichen, aber Du toppst das ja nochmals. Beweisen kann ich das mit den Hammerwerken nicht, aber beiweisen kann ich ja auch meine Schnitzel-These nicht ;-)
Zu S.171: Die ganze Seite wird aus der Sicht von Adam erzählt. Also wenn von Max gedacht wird ist es Max und wenn von "er" gedacht wird, dann ist Adam selbst gemeint.
Vielleicht mag ja... mehr anzeigen

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justin.mader

Hm, ich dachte Adam wäre der Frauenheld und auch der ältere der beiden Brüder?
"..Max hatte die übertriebene Aufmerksamkeit seiner Mutter, (also wird offensichtlich von Max gesprochen)... Er liebte die Aufmerksamkeit, die ihm die jungen Damen zollten und mit der Zeit liebte er die Freuen mehr als den Kampfplatz,... Manche Frauen hatte er durchaus ohne Neid mit seinem Bruder geteilt, aber er spürte, dass es mit Johanna etwas... mehr anzeigen

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Thora Simon

Lieber Justin,
habe gerade die S.171 nochmals überprüft, die Brüder habe ich nicht verwechselt, aber es hat sich ein Absatz eingeschlichen, wo eigentlich keiner hingehört, deshalb ist die Stelle vielleicht ein wenig verwirrend. Die großen Absätze betreffend - hier fehlen keine Bilder - es sollten eigentlich hier neue Kapitel beginnen, aber das hat beim Kopieren ins Bookrix leider nicht funktioniert! Habe nur Bilder aus... mehr anzeigen

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