BookRix

Habe geschmunzelt und schau noch etwas bei dir weiter.

einfach nur köstlich. Auch für Mundgeruch geplagte Vegetarier geeignet.

wir haben denselben Humor, glaube ich. Schon wieder witzig und hintergründig geschrieben...lg dirk

Eine Minute Mundgeruch knutschen, entspricht 15 Minuten strammes Joggen. Es kann sich also lohnen . . .

Eine Minute lachen, entspricht . . .

einem ja das Lachen im Halse stecken, kaum angelesen, schon vorbei und ich frage mich, was war das nun wieder für ein Text jetzt...

einer Armut außerordentlicher Ideen scheinst du nicht verfallen zu sein, zwischen der Weisheit auf den Zahn gezuzelt und Schweißtuch passt immer noch ein Reubold

ob jetzt Querhieb zur Jogging-Generation oder nicht... küssen macht Spaß, doch bitte ohne Pulsometer

bei meinem kleinen Wanst müsste ich viele viele Joggerinnen küssen, und zwar richtig lange....

doch Apfel, war das nicht Eva? oder doch die guten alten Nüsse, die so manchem Jogger auf die Senkel gehen können, naja, solange sie nicht mit ihren Orangen einen solange reibt...

wie wäre es mit einem Reubold-Kalendar, so alle paar Tage einmal so eine kurze Storie von dir gelesen...

Da Adam ja nun in den sauren Apfel beißen mußte, wäre ihm anzuraten, Effi sein Schweißtuch um den Hals zu legen, bis sein Puls damit beginnt Fett abzubauen..so wäre beiden geholfen und alles liefe Effizient und in Adam Sapfel´s Sinn. Lg Lacrime

und schon weiß man, ob was geht oder nicht.
Sie zuzelt am Weißheitszahn! Naja, war ein Versuch. Richtig zuzeln will gekonnt sein.

Lemmys Gedanken wiedereinmal zu folgen, bringt immer was, was auch immer aber mich hats amüsiert.

Joggen ist immer gut, ob mit oder ohne Apfel in der Hose. Vielleicht sollte sie mitjoggen?
Und dann: auf ein Neues! Nicht aufgeben!!!!

ich endlich, warum bei mir nix ansetzt...

Gruß
Cassy

...kluge Entscheidung...Effi hatte ihr Mund-Zirkeltraining und ihr Fett weg....Adam bleibt der Apfel ... reinbeißen ohne Mundgeruch ... herrlich, deine Knutschgeschichte

Eine Ahnung von apokalyptischen Schicksalsschlägen kosmischen Ausmaßes füllte meinen Cortex bis zum Rand und hämmerte mir mit thorartigen Blitzschlägen die Frage in mein stringiertes Bewusstsein: Was hat Adam mit seiner Zungenspitze zwischen den hinteren Backenzähnen zu suchen? War der Tafelspitz faserig und hinterließ zähe Spuren an diesem Ort, an dem de nature spitze Zungen nichts zu suchen haben? War die Attitüde ein freudscher Fluchtreflex vor den Zudringlichkeiten einer läufigen Hündin? Hat sich Thomas – horribile dictu – auf das Niveau von Dieter Bohlen begeben?
Mir schauerte.

„Wehe, wehe, wenn ich an sein Ende sehe!“ gellte mein seelengepeinigter Aufschrei hilfeheischend und mit innig gefalteten Händen ob der mit Händen zu greifenden Ungerechtigkeit, dass – der Text der Klappe fiel mir wieder an Ort und Stelle - „Effi kam beim Knutschen immer auf ihre Kosten.“ Diese modernen Frauen sind marodierende Hyänen! Sie kommen auf Kosten des Mannes, der nicht kommen kann, weil Adam das Zutzeln an den Weisheitszähnen keine blutdrucksteigernde Folgen zeitigt. Ohne Rücksicht auf Verluste arbeitet die feministisch Besessene am Zungenbändchen. Hat sie denn keine Erziehung genossen, die die verbotenen Stellen, an denen auch Adam auf seine Kosten kommt, dem Jugendlichen beibringt? Oder wenigstens Bravo und Dr. Sommer? Was sollen schlappe 110 gegen brünstige 135 ausrichten?

In diesem Moment existentiellsten Fragens, da die Verzweiflung meine linke Niere gleich dem Kaldaunenmist von Heidi Klum zu ersticken droht, naht Thomas als rettender Engel mit der Posaune der erlösenden Weltformel: „Adam hat nur einen Apfel in der Sporthose!“ Klar, mehr als Kosten ist da nicht drin. Also joggen anstatt.

Gruß
Josef