Homo Cosmicus - Erweiterte Ausgabe
Die Überwindung der Häckelschen Ökologie und des Malthusianismus mittels Raumfahrt und GNR-Technologien. Von: Thomas AhrendtDie Häckelsche Ökologie, d.h. das geschlossene geozentrische Ökosystem des 19. Jahrhunderts kennt nur 2 Möglichkeiten hinsichtlich des natürlichen menschlichen Wachstumsbedürfnisses: entweder stoppt es und die Umwelt bleibt erhalten oder das Wachstum geht weiter bis zum Untergang.
Sie ist jedoch überholt, da sie die Erschließung des All als 3. Möglichkeit unberücksichtigt lässt. In der heute noch weitverbreiteten Vorstellung der Häckelschen Ökologie, die die Erde als quasi-geschlossenes System ansieht und Einflüsse aus dem Weltraum allenfalls für den Mond und die Sonnenstrahlung anerkennt, existiert dieser Geozentrismus wie auch in anderen zukunftswichtigen Wissenschaften und Kultursektoren noch (z.B. in der "Energiewende")
Raumfahrt-Technologie bzw. das Raumfahrt-Zeitalter bewirkt eine weitere quasikopernikanische Revolution, nach der das Kreislaufsystem heute nicht mehr im Häckelschen Sinn des 19. Jahrhunderts als Land-Wasser-Luft-Kombination, sondern als eine Super-Ökologie des zusammenhängenden Systems Mensch-Erde-Weltraum gesehen werden muss.
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