Immerzu treibt es mich herum. Nach Links des Rheins ein paar weitere Reisefeuilletons. Mal wache ich in einem Graben auf, mal wollte ich einem Feuerwehrmann sein Feinsliebchen wegnehmen und sollte dafür gemeuchelt werden, was dann andere mit anderen getan haben, die einfach nur ein Bad im Bächlein nehmen wollten, dann sitze ich als Messie im Norden des Landes oder am atlantischen Nordwesten und sinniere über den weiter südlich fließenden Wein, um ihn auf- und dann auszusuchen. Und ihn auszutrinken.
»Die Ufer des Rheins sind ohne jeden Zweifel schön. Aber ohne die romanischen, gotischen oder mittelalterlichen Städte fehlt ihnen eben etwas. Die Ufer der Loire und der Seine tragen ihre Fluten auf majestätische und authentische Weise zum Meer, während ihr sich Rivale dort wirr im Sand verirrt oder verliert, wo er nützlich und seine Schiffe zur Mündung tragen könnte. Darin ist er ein treues Emblem des deutschen Volkes – das seine Stimme erhebt und donnert und sich majestätisch gibt, aber am Ende seiner langen Sätze und Perioden nie zu einem konkreten Gedanken kommt.«
Ich danke für das Lob.
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