Ja man muß es langsam und aufmerksam lesen.
In sich aufnehmen was da geschrieben steht.
Es mitleben …
Dann ist nichts mehr gedehnt.
Der Kampf ist nicht mehr wichtig.
Der Schluß ,die Auflösung, ist eigentlich nur zur Abrundung der Geschichte nötig.
So sehe ich es.
UND WAS SAGT DIE AUTORIN
Viele Grüße donald
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Hübsche Fantasygeschichte. Anfangs etwas zu gedehnt, zu viel Vorbereitung. Der Kampf ist manchmal etwas klischeehaft, aber manchmal auf sehr neue Weise beschrieben. Es geht ja weniger um Spannung als um das schicksalshafte Durchstehen dieser Nacht. Das wurde gut dargestellt.
Der Schluss gefiel mir am besten - der Dämon als befreiter Flötenspieler. Das rückt die ganze Geschichte auf eine besondere Ebene, wo man über den Sinn... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Vielen Dank für eure interessanten Gedanken zu dieser Geschichte!
Sie ist eine Schöpfung einer Traumnacht gewesen. Es geht hier vor allem auf die Vorbereitung auf den Kampf, die Ahnung die noch nicht konkret zu fassen ist, aber als Ahnung existiert. Ich fand diesen Gedanken so... mehr anzeigen
Vielen Dank für eure interessanten Gedanken zu dieser Geschichte!
Sie ist eine Schöpfung einer Traumnacht gewesen. Es geht hier vor allem auf die Vorbereitung auf den Kampf, die Ahnung die noch nicht konkret zu fassen ist, aber als Ahnung existiert. Ich fand diesen Gedanken so faszinierend, dass ich versucht habe die Atmosphäre, die man im Traum verspürt wiederzugeben. Der Kampf an sich war mir nicht das Wichtigste, auch nicht warum der Kampf überhaupt stattfindet. Ich denke jeder Mensch hat seine eigenen Dämonen die es zu besiegen gilt. Vielleicht müssen sich die Dämonen im selben Zug aber auch von uns ablösen, da sie lange Zeit ein Teil von dem Menschen selbst gewesen sind. Da sie ein Stück von uns sind wird man sie nicht töten können, sondern tauchen einfach nur in veränderter Form wieder auf. Entfliehen in ihre eigene Freiheit!
Vielen Dank für Eure Meinungen. Ich freue mich, dass sie Anlass zu so vielen Gedanken gibt, denn das ist es wovon eine Geschichte lebt.
Liebe Grüsse
Tanja