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Eine Krankenschwester, die viel mehr tut, als es in ihrem Aufgabenbereich steht. Ein Mensch, der den Willen eines anderen akzeptiert und ihm in der Not beisteht.
Ein Sterbender, der anderen und sich selbst den Schmerz des persönlichen Abschieds nicht zumuten will. Von all diesen Dingen erzählt diese berührende Geschichte und wer schon einmal einen Brief an einen Sterbenden verfasst hat, kann sich vorstellen wie es ist, einen Brief an seine Lieben zu richten, wenn er sterben wird.

Erzählung, die viele Fragen aufwirft
und zum Nachdenken anregt.
LG gaby.merci

wer weiß schon, wie er im Angesicht seines Todes damit umgeht.
Ich kann die Entscheidung des Protagonisten nachvollziehen.
Die Problematik wurde hier gut aufgearbeitet.

Enya

und sehr emotional erzählt.
Trotzdem fehlt mir bei diesem Text das gewisse Etwas.
LG
Siggi

Der Tod gehört zum Leben wie die Geburt, sagt man. Instinktiv weiß jeder, die letzte Schwelle muß man alleine überschreiten. Den letzten Kampf muß man alleine kämpfen. Der Junge hat entschieden, seine Angehörigen sollen ihn so in Erinnerung behalten, wie er zu Lebzeiten war und nicht mit seinem letzten Kampf konfrontiert werden.
Ich weiß nicht, wie ich in dieser Situation entscheiden würde, aber ich denke, genauso wie dieser Junge.
Ein starker Text.

Sterbebett, wenn er nicht plötzlich oder durch einen Unfall verstirbt.
Aber diese Geschichte ist gut geschrieben.
LG
Annelie

Wie geht man mit dem Bewusstsein des unmittelbar bevorstehenden Todes um? Der Gedanke ist tröstlich, dass er zum Schluss doch nicht alleine war.
Der Text ist mir irgendwie sehr nahe gegangen.

Karimela