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zwischen den beiden Geschichten.

Diese hat mich letztendlich mehr angesprochen, weil ich mich in die traurige Lage des überlebenden Geschwisterteils gut hineinversetzen konnte.

Herz für diese Geschichte.

LG Ute

fällt mir schwer.
Diese hier hat mir jedoch zu viele amerikanische Übertreibungen.
Der nur noch für Betty sichtbare Tobi, die totale Veränderung der Eltern, die niemandem auffällt, die aufgeschnittenen Pulsadern, auch hier erfolgt keine vorstellbare Klärung durch das Krankenhaus u. dann die radikale Änderung, weil die Tochter endlich gegenüber der Lehrerin Offenheit zeigt.
Aber die Therapie und die Hilfe finden keinen Erfolg, weil alles übertrieben u. nur eine Flucht zur Folge hat.
Gut geschrieben aber ich konnte nicht begreifen, dass bei dem Ansehen, dass die Eltern genossen haben müssen, eine solch' grausige Änderung der Familie möglich war.
LG
Annelie

Mir hat diese Geschichte besser gefallen, weil die Dialoge das ganze irgendwie lebendiger machen. Was ich leider nicht verstehe, ist´, warum die Leute immer amerikanische Namen nehmen... Wir haben doch auch tolle Namen - aber das ist Geschmackssache.

mich überzeugt.
LG Susannah

Die Geschichte ist gut erzählt, keine Frage. Der Verlust des Kindes, der zum Wahnsinn führt, der (glaubt man dem Ende) nicht nur die Eltern ergreift.

Trotzdem hat mich der zweite Beitrag mehr überzeugt, da die Gefühle und der Hintergrund des Geschehenen etwas mehr ansprachen.

Resümirend ist aber zu sagen, dass dieser Text trotzdem sehr gut ausgearbeitet und umgesetzt worden ist.

LG

Ashley