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„Richte bei dir zu Hause schöne Grüße aus!“, die Mutter von Beths Freundin Tara winkte zum Abschied, als Beth aus dem Auto stieg.
„Mach ich!“, Beth strahlte und winkte zurück. Dann stapfte sie langsam den Weg hinunter.
Es war ein verregneter Tag im Oktober und sie fror. Trotzdem packte sie ihren Schirm nicht aus, sondern sah einfach zu, wie sich dunkle Flecken auf ihrer Hose bildeten und das Haar ihr in nass triefenden Strähnen den Rücker hinunter hing. Sie betrachtete milde interessiert die Gänsehaut, die sich auf ihren Armen bildete und betrat dann langsam den Vorgarten zu ihrem Haus.
Wehmütig erinnerte sie sich an früher, als der Anblick des sonnengelb gestrichenen Haus noch Freude in ihr hervorrief. Jetzt aber ließ es ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Das gelb war ausgeblichen und matt, die Wassermassen, die an ihm entlang strömten, wirkten, als wollten sie es verschlingen. Und vielleicht wäre es auch besser so.
Beth fischte den Hausschlüssel aus ihrer Hosentasche und sperrte damit die Tür auf. Ihre Mutter war zu Hause, das wusste sie, doch zu erwarten, dass sie an die Tür gehen würde war zu viel verlangt.
„Ich bin wieder da!“, rief Beth laut und verspritzte möglichst viel Wasser im Flur, als sie zum Arbeitszimmer trottete.
Die Tür war nur angelehnt und Beth konnte schon das Klackern der Computertastatur hören.
„Oh, Schätzchen.“, Beths Mutter blickte kurz von dem Bildschirm auf, „Schön, dass du wieder da bist.“
Dann wandte sie sich wieder dem Computer zu. Kein Wort zu Beths nasser Erscheinung, nichts, wovon andere Kinder andauernd von ihren Eltern genervt wurden: „Warum hast du dir keinen Schirm mitgenommen? Du wirst dir noch den Tod holen!“
So etwas hatte Beths Mutter schon lange nicht mehr gesagt.
„Hallo, Beth!“, rief stattdessen Tobi und sprang auf sie zu, „Warum bist du denn so nass?“
„Hey Kleiner.“, Beth lächelte müde, „Wie war dein Tag?“
„Ist irgendwas oder warum bist du immer noch hier?“, fragte Beths Mutter kühl.
„Ich gehe ja schon.“, Beth ging langsam wieder nach draußen in den trostlosen Flur.
„Ich muss hier raus.“, sagte sie zu Tobi, „Das ist das reinste Irrenhaus.“
„Aber Mum und Dad brauchen dich doch!“, sagte Tobi weinerlich, „Du kannst sie jetzt nicht im Stich lassen!“
„Das sagst du schon seit zwei Jahren!“, fauchte Beth in an, „Und? Wie bitte brauchen die mich?!“
„Vielleicht…vielleicht werden sie wieder so wie früher“, sagte Tobi hoffnungsvoll, „wenn du nur noch ein wenig Geduld hast…“
„Ich hatte genug Geduld!“, blaffte Beth ihn an, „Sie sind einfach innerlich vollkommen abgestumpft, seit du…gestorben bist.“
Tobi blickte bedrückt auf den Boden. „Das wollte ich wirklich nicht…“
„Natürlich nicht.“, Beth wedelte ungeduldig mit der Hand, „Aber ich bade es jetzt aus und langsam aber sicher habe ich wirklich keine Lust mehr!“
„Beth, du kannst mich jetzt nicht verlassen.“, Tobi wirkte verzweifelt.
„Dann geh doch mit mir.“, schlug Beth ihm ungeduldig vor.
„Ich kann nicht…“, Tobi blickte zurück zu der Tür der Arbeitszimmers, „Mum und Dad…ich muss auf sie aufpassen…“
Er wirkte ziemlich niedergeschlagen, wie er da vor ihr stand. Seit er vor zwei Jahren bei einem Busunfall starb, hatte er sich keinen Deut verändert. Sein Gesicht wirkte keine Spur älter als sechs Jahre, seine Klamotten bestanden immer noch aus dem ausgeleierten Fußballshirt und den abgeschnittenen Jeans.
„Tobi, Mum und Dad ignorieren mich vollkommen.“, erklärte Beth ihm energisch, „Es kümmert sie nicht, wie es mir geht oder was mit mir los ist! Sie lesen weder meine Zeugnisse noch interessiert es sie, wann ich komme und gehe.“
„Beth, bitte.“ In Tobis Augen traten Tränen und Beth merkte, dass er es mal wieder geschafft hatte.

„Beth ist alles in Ordnung?“, Miss Jackson blickte sie unsicher an.
„Was soll sein?“, antwortete Beth lässig und strich sich das T-Shirt glatt. Sie hatte es eigentlich gestern noch bügeln wollen, aber dann kamen ihr die Nachbarn dazwischen, die sich eine Packung Zucker ausleihen wollten.
„Ich bin jetzt schon seit zwei Jahren deine Klassenleiterin und habe trotzdem noch nie ein Elternteil von dir zu Gesicht bekommen.“, sagte Miss Jackson vorsichtig.
„Meine Eltern sind … ziemlich locker, wenn es um die Schule geht.“, meinte Beth möglichst neutral.
„Beth, willst du mir irgendwas sagen?“, fragte Miss Jackson sie eindringlich.
„Es ist alles in Ordnung!“, sagte Beth energisch.
„Du kannst mir alles erzählen.“ Miss Jackson lächelte noch einmal kurz und ging dann wieder zurück zu ihrem Pult.

Es war Montagmorgen. Beth saß im Badezimmer und spielte mit einer Rasierklinge von ihrem Vater. Sie hörte ihre Mutter vor der Tür poltern und überlegte, dass sie wohl noch einen Schritt weiter gehen musste, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Sie hob die Klinge und schnitt sich mit einer einzigen, fließenden Bewegung die dicken Venen in der Armbeuge durch. Der Schnitt leuchtete erst rot, dann breitete sich das Blut in unaufhaltsamen Strömen über ihrem Arm aus.
„Au!“, schrie sie, „Oh Gott, ich glaube, ich sterbe.“
Keine Reaktion. Sie stand auf, taumelte raus in den Flur und ließ das Blut auf den Boden tropfen.
„Beth, was ist passiert?“, rief Tobi, doch ihre Eltern reagierten immer noch nicht. Sie saßen beide am Frühstückstisch und beschäftigen sich stumm.
„Mum, Dad!“, kreischte Beth.
Jetzt sah ihre Mutter hoch und warf einen kurzen Blick auf Beths Arm. „Beth, mach bitte keinen Dreck.“
Das war der Moment, in dem es schwarz vor ihren Augen wurde.

Beth verbrachte drei Tage im Krankenhaus. Dabei musste sie sich zweimal das langweilige Geschwafel, bis sie ihn überzeugt hatte, dass es ein Unfall gewesen war. Dann durfte sie gehen, ohne einen einzigen Besuch ihrer Eltern.
Die Nachbarn hatten den Krankenwagen gerufen. Offensichtlich hatte Beths Geschrei sie aufgeschreckt.
„Beth, warum hast du das getan?“, Tobi blickte vom Fernseher auf.
Offensichtlich lief er schon seit Tagen durch.
„Was ist denn?“, Beth strich sich nachdenklich über die Wunde, die mit dickem Verband umwickelt war.
„Willst du mich etwa doch verlassen?“, fragte Tobi anklagend.
„Ich verlasse dich doch nicht.“, Beth verdrehte die Augen.
„Du willst mich verlassen, deshalb hast du dich aufgeschlitzt!“, erklärte Tobi gewichtig, „Daran kann man sterben, habe ich im Discovery Channel gesehen.“
Er deutete mit dem Kinn auf den Fernseher.
„Das ist doch gar nicht wahr.“, widersprach Beth ihm energisch, „Und außerdem war es ein Unfall. Ich bin ausgerutscht und habe mich in Dads Rasierklingen verfangen.“
„Ehrlich?“, Tobi sah schon wieder etwas rosiger im Gesicht aus.
„Ehrlich!“, Beth streckte die Hand aus und fuhr im über die Wange.
Sie spürte nichts, doch sie versuchte die Stelle so genau wie möglich zu treffen.
„Beth, könntest du bitte dein Zimmer aufräumen?“, ihre Mutter stand in der Tür, „Morgen kriegen wie Besuch von den Meyers und dein Zimmer sieht unmöglich aus.“
„Wie lange war ich weg?“, fragte Beth.
„Es waren genau drei Tage.“, erklärte Tobi stolz und zählte es an seinen Fingern ab.
„Hättest du gestern nicht so lange am PC gesessen und stattdessen aufgeräumt, müsstest du nicht so viel tun.“, sagte ihre Mutter.
„Ich fürchte, Mum und Dad müssen meine Entschuldigung für die Schule unterschreiben.“, überlegte Beth, „Wie schaff ich das bloß?“
„Du darfst sie nicht wieder fälschen!“, ermahnte Tobi sie, „Sonst wollen die Lehrer mit deinen Eltern sprechen und es könnte … auffliegen.“
„Wenn du mehr lernen würdest, wären deine Noten nicht so schlecht.“, sagte ihre Mutter, jetzt mit ernster Stimme, „Du schaffst sonst die fünfte Klasse nicht.“
„Mum, ich bin in der siebten Klasse!“, erklärte Beth ihr energisch und schaltete dann den Fernseher aus, „Du hast lange genug diesen Scheiß angeschaut, Tobi.“
„Ich würde ja gerne umschalten.“, klagte Tobi und griff hoffnungsvoll nach der Fernbedienung, durch die seine Finger geradewegs hindurch glitten.
„Beth, du bist ein ungehöriges Kind!“, schrie Beths Mutter plötzlich laut und sie zuckte zusammen. „Und Tobi hat auch noch nicht aufgeräumt. Er ist so unverschämt.“
Beth sah eine Träne über Tobis Wange rollen.
„Mach dir nichts draus.“, sagte sie tröstend und versuchte unbeholfen, ihn in ihre Arme zu schließen, „Sie meint das gar nicht so.“
Doch Tobi stapfte nur schluchzend durch die hindurch und verzog sich in das Innere des Fernsehers, seinen Lieblingsplatz.
„Ich muss jetzt meine Haare richten.“, Beths Mutter schritt davon in die Küche, „Damit alles perfekt für Tobis Geburtstag ist. Er wird schon vier, du meine Güte!“
„Immerhin redet sie noch.“, kam Tobis gedämpfte Stimme aus dem Fernseher, „Dad sagt kein Wort mehr.“
„Was für ein Trost.“, schnaubte Beth, „Mir wäre es lieber, wenn sie auch still ist!“
„Du bist gemein.“, Tobi steckte trotzig seine Zunge heraus, dann tauchte er wieder ab, „Sie werden sicher wieder normal, das ist nur eine Phase.“
„Und wie lange dauert diese Phase noch?“, fragte Beth gereizt und zerrte an dem Verband herum, „Ich hab langsam echt keine Lust mehr.“
„Wenn du sie verpetzt, wird alles nur noch schlimmer!“, erinnerte Tobi sie, „Dann müssen sie in ein Irrenhaus und dürfen den ganzen Tag lang nichts machen als schreckliche Filme zu schauen.“
„Du schaust einfach zu viel fern.“, sagte Beth entnervt, „Natürlich verpetzte ich sie nicht, aber so kann es auch nicht weiter gehen.“
„Man muss ihnen einfach nur Zeit lassen.“, sinnierte Tobi vor sich hin, „Ein bisschen Zeit…“

„Du hast doch nächste Woche Geburtstag, nicht wahr?“, Tara grinste und ließ sich neben Beth auf einen freien Stuhl plumpsen. „Machst du eine Party?“
„Wieso denn das?“, fragte Beth entgeistert.
„Mann wird nicht jeden Tag dreizehn!“, erklärte Tara dramatisch und strich sich das geblümte Kleid glatt.
Beth hätte auch gerne so ein schönes Kleid gehabt, doch zum Shoppen fehlte ihr einfach das Geld.
„Ich denke mal nicht.“, erwiderte Beth und winkte ab, „Partys sind nicht mein Fall.“
„Aber euer Haus ist so schön groß!“, schwärmte Tara ihr vor, „Es ist perfekt für eine Party!“
Groß und düster, das traf es wohl eher. Beth schüttelte es bei dem Gedanken, dort eine Party zu feiern. Höchstens eine Halloweenparty, die passenden Blutspuren waren immer noch auf dem Teppich zu sehen.
„Wohl eher nicht.“, sagte Beth und lächelte schwach, „Meine Mum liebt Sauberkeit und findet Partys schrecklich.“
„Schade.“, Tara verzog das Gesicht und pinselte ein wenig roten Lack auf ihre Nägel, „Das wäre sicher lustig.“
„Tut mir leid.“, meinte Beth, „Ich bin halt nicht so der Partymensch.“

„Ich muss hier raus.“, Beth wiederholte den Satz wie ein Mantra immer und immer wieder.
„Aber du darfst nicht.“, wiederholte Tobi sein Mantra, ebenfalls immer und immer wieder.
„Frau Connor, haben sie schon meine Akten herausgesucht?“, fragte ihre Mutter, „Morgen steht dieser wichtige Fall an, da möchte ich mir keinen Patzer erlauben.“
„Ich muss hier raus.“, seufzte Beth.
„Jaja, ich weiß, dass ich kürzer treten muss.“, seufzte auch ihre Mutter, „Noch einmal schwanger, können sie sich das vorstellen? Wo wir doch mit unserer kleinen Bethany schon genug Stress haben. Naja, was soll man machen? Kinder sind eben doch bezaubernd.“
„Sag ich doch, sie liebt uns!“, erklärte Tobi strahlend.
„Vielleicht hat sie das Mal.“, Beth malte mit dem Finger ein Muster in den Staub, der sich auf einer Kommode angesammelt hatte.
Beths Vater kam in den Raum, nickte einmal kurz und trottete dann hoch in sein Zimmer, um sich schlafen zu legen. Dabei war es erst vier Uhr nachmittags.
„Wir könnten auch einfach für immer zusammen bleiben.“, sagte Tobi ganz hoffnungsvoll, „Es braucht sich doch nichts zu ändern.“
„Mit der Zeit werde ich hier noch ebenso wahnsinnig wie Mum und Dad.“, meinte Beth und sah ihrer Mutter dabei zu, wie sie versuchte, die Waschmaschine mit ihren Büroakten zu befüllen.
Vor Tobis Tod war sie eine bekannte Anwältin gewesen, hatte wichtige Klienten und führte ein blühendes Leben. Ihre braunen Haare trug sie kunstvoll gelockt und ihre Kleidung bestand stets aus makellosen Kostümen. Beths Vater hatte eine hohe Stellung in einer Bank inne, lief in Anzügen herum und rasierte sich jeden Tag.
Jetzt trug ihre Mutter ausgeleierte Jogginganzüge, ihr Haar war graugesträhnt und ihr Gesicht von langen Furchen durchzogen. Die Augen von ihrem Vater hatten allen Glanz verloren und saßen stumpf in seinem ausdruckslosen Gesicht.
„Warum nur hat sie Tobis Tod so verändert?“, fragte Beth sich zum hundertstenmal. Es war doch alles so perfekt gewesen. Zu perfekt, erkannte sie jetzt.
Man durfte die Schattenseiten nicht vergessen, wenn man auf der Sonnenseite lebt. Morgen kann schon alles ganz anders sein.
Beth schaltete den Fernseher an und sah sich eine Reportage über Nilpferde an. Sie fühlte sich müde, so unglaublich müde.
„Tobi, wo steckt hier eigentlich noch der Sinn?“, fragte sie laut.
„Du musst bei mir bleiben, Beth, hörst du?“, sagte Tobi mit weinerlicher Stimme.
Er griff nach ihrer Hand und Beth sah, dass er ihr die Schlaftabletten aus der Hand zu nehmen versuchte. Wie waren sie nur dahin gekommen? Beth wusste es nicht.
„Es gibt einen Ausweg.“; sagte sie und lächelte, „So können wir gemeinsam über Mum und Dad wachen.“
„Du darfst das nicht, hörst du!“, schrie Tobi.
„Es ist eh alles total egal.“, Beth spürte, wie die Müdigkeit sie übermannte und ihre Augen zufielen. Die Tabletten fielen aus ihren erschlafften Fingern und versanken in dem fleckigen Teppich.

Am darauffolgenden Tag konnte Beth sich nur schwer auf die Schule konzentrieren. Alles glitt an ihr vorbei in einem Meer aus Farben und Klängen.
Beth dachte an die Schlaftabletten, die sie gestern in der Hand gehalten hatte. Sollte sie sie doch nehmen? Würde ihr das den ersehnten Ausweg bringen? Beth wusste es nicht. Ihr war alles nur noch egal. Sie konnte einfach nicht mehr.
Nach der Stunde ging sie nicht mit den anderen Kindern nach draußen, sondern wartete am Pult von Miss Jackson.
„Na Beth, bedrückt dich etwas?“, fragte die Lehrerin freundlich.
„Miss Jackson, ich muss ihnen etwas erzählen…“

Beth wurde zu einem grauen Haus gebracht. Tausende von Menschen umschwirrten sie von nun an täglich.
Sie sagten zu ihr, dass sie schon viel früher hätte kommen sollen. Das sie nicht alles einfach so hinnehmen hätte dürfen,
Sie sagten ihr, dass die Tabletten ihr helfen würden. Dass sie sie schlafen lassen würden. Sie beruhigen würden.
Sie sagten, dass alles besser werden würde. Sie nahmen ihr ihre Eltern. Und sie nahmen ihr Tobi.
Sie sagten etwas von Einbildung, von einem Drang nach Gesellschaft. Das Tobi nicht existierte.
Sie sagten, dass sie ihr Leben schon noch zu recht biegen würden.
Sie sagten, dass sie es schaffen würde. Dass sie sich nicht mehr verletzten brauchte.
Beth wusste nicht, ob das die Lösung war. Ob das der Ausweg war, den sie gesucht hatte. Doch sie würde ihr Leben jetzt nicht mehr anderen in die Hände legen.

Eines Morgens packte sie ihre Sachen, öffnete die Tür des grauen Hauses und ging langsam davon. Jetzt würde alles besser werden.

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Tag der Veröffentlichung: 08.07.2012

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