... hast du da mal wieder abgeliefert, Sveste. Es hat mich dazu gebracht, mich hier wieder zu registrieren ;-)
Mir haben deine philosophischen Gedanken sehr gefallen, die du sehr gut in die Geschichte verpackt hast. Allerdings (tut mir leid jetzt *g*) hätte deine Geschichte ein wenig Lektorat gut vertragen - das seh' ich jetzt nicht kritisch, find's aber schade. Aber sonst wäre sie auch perfekt, die Geschichte.
Robert
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ein Mann, der nicht loslassen kann... von was? dem Leben, der Tochter...
Sterben mit einem Lächeln und der Hoffnung, dass die Seele einen Ort zum Verweilen findet oder doch Wiedergeburt .....wie auch immer... ein Text, der zum Nachdenken anregt über die eigene Vergänglichkeit und das Danach....
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wirft viele Fragen auf, öffnet das gewaltige Spektrum der Religionsphilosophie vom guten oder bösen Gott, von der Seelenwanderung über die Theorie des Boltzmanngehirns bis zur Physik und Metaphysik. Und erzählt nebenbei auch noch vom Drama einer Vater-Tochter-Beziehung angesichts des nahen Todes. Sehr interessant!
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der in einer Klinik im Sterben liegt wartet nur noch auf seine weit entfernt lebende Tochter, die er noch einmal sehen will.Währenddessen "träumt" er von einer letzten Wanderung(Spaziergang) mit einem Begleiter, der den biblischen Namen Aaron trägt und mit dem er über den Sinn des Lebens, Religion und buddhistische Weltanschauung
diskutiert.
Gut geschrieben, sehr interessante Gedanken....
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