spricht aus deinen Worten. Du versuchst sie nicht zu zähmen und das ist gut so.
Ungezügelt, frei und wild. Egal welche Seite in dir gerade dominiert, die ungeordnete Wildheit verlierst du mit keinem Wort. Das sprang mir beim Lesen ins Auge.
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Spontan löst dieses hier heillose Begeisterung in mir aus... werde diese auch jetzt nicht durch eine Analyse zerreden, nur soviel:
Diese Gedichte gefallen mir total viel besser als deine "schönen" Werke, klingen irgendwie bemüht. Das hier springt einen einfach an, fetzt einen weg...
Darum lese ich Gedichte, nicht um mir das Hirn von irgendeiner Weichspülpoesie berieseln zu lassen (meine um Himmels Willen nicht dich :))
Gruß, Manu
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Dem Dichter die Freiheit und die hast du dir hier genommen.Ehrlich und dicht an der eigenen Befindlichkeit berühren die Worte.
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An manchen Stellen solltest Du noch ein wenig feilen.
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"Das einmal das Wort Entzuecken, ob dem Zauber Dichtung drueckt" - das ist der Nagel auf den Kopf getroffen, auch wenn es fast niemand zugibt.
Die Dichtung nimmt sich alle Facetten des Lebens, die Unschuld, wie die Hure, die Weisheit, aber auch "merde".
Der Stil ist ungewoehnlich,mal klar,wie eine Quelle, aber auch das Truebe der Jauchegrube des Lebens schimmert kraeftig durch.Eine Mischung die man zwei-dreimal lesen muss, um... mehr anzeigen
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wieder ein schönes und wunderbar ehrliches gedicht, das auf die meinung anderer gut verzichten kann (oder wahrheitsgetreuer audgedrückt: scheißt)
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