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Ich bin total geflasht!!
Am Anfang war es noch sehr allgemein und oberflächlich beschrieben. Man wusste dadurch aber gleich, in welchem Genre man sich befindet. Ich war neugierig, was da noch kommt. Richtig gepackt hat mich die Geschichte ab dem Moment, wo im Detail beschrieben wurde, wie die zwei Kleinen aussehen. So tolle Details, und so schillernd geschrieben, dass man bildlich in der Geschichte drin war. Super finde ich auch, dass die "Erdenzeit" nicht heutzutage ist, sondern in früheren Zeiten spielt. So dass man nicht nur zwei Sichtweisen erzählt bekommt, sondern tatsächlich zwei Geschichten hat. Ich freue mich schon sehr, wenn es endlich eine Fortsetzung gibt!!!

Die Geschichte ist fantastisch geschrieben! Es ist echt spannend zu lesen und die Fantasy der Autorin ist echt schön. 5 Jahre nach Veröffentlichung ist es vielleicht etwas zu spät, aber ich hätte folgendes anzumerken:
1. Meiner Meinung nach ist viel zu viel in Kursiv geschrieben! Ich finde kursive Schrift nützlich um Betonung oder Bedeutung einzelner Wörter, Sätze oder Gedankengänge zu verdeutlichen. Auch Träume sollten in kursiv geschrieben sein, aber nicht alles.
2. Am Anfang stellt sich der erste Hauptcharakter Pip vor. Und gibt direkt das Alter von sich und seiner Freundin in Menschenjahren an. Nur ist er, als er das erzählt noch nicht auf der Erde gelandet und es gibt daher wenig Sinn, dass er überhaupt schon davon weiß. Es sei denn Pip wäre der Erzähler der Geschichte. Dann würde allerdings der Perspektiven-wechsel keinen Sinn ergeben und die Stelle würde zudem bereits am Anfang andeuten, dass er am Ende noch auf der Erde ist, sonst würde er ja nicht von Menschenjahren sprechen.
3. Da Tom einen Kerzenhalter nimmt um den Dachboden zu erkunden, scheint die Erde in der Geschichte noch im Zeitraum Mittelalter/Antike festzuhängen. Aber selbst damals wusste man bereits im Kindesalter, was ein Planet ist. Besonders auch deswegen, weil die Kinder zur Schule gehen.
4. In den festgehaltenen Berichten der Maotanjer über die Erde wird gesagt, dass der Planet um ein vielfachen größer ist als die Erde. Und im Kapitel "Der Traum" wird beschrieben, dass es riesige Felder auf Maoton gibt. Und doch heißt es, dass es nicht viele Menschen gibt, obwohl doch scheinbar noch weniger Platz für Maotanijer da ist.

Bis auf Punkt 2 ist das alles nur eigene Meinung. Alles im allem ist die Geschichte doch richtig Interessant und schön geschrieben!

...ist unheimlich witzig. irgendwie musste ich an den louis de Funes Film mit den Ausserirdischen kohlköppen denken. echt super geschrieben. Habe viel gelacht und geschmunzelt.Aber auch viel mitgefühlt. Es ist facettenreich geschrieben.

Gruß
Marco

eine wunderbare idee und eine eine klasse umsetzung! hat mir sehr gefallen!

LG Sabrina ♥

Klass in Ausführung und Idee!

Wenn es sich um zwei so sympathische Ausserirdische handelt, wird wohl niemand etwas dagegen haben, wenn sich ihre Verweildauer verlängert.
Freundschaft haben sie ja auch schon geschlossen, dann steht dem Abenteuer Erde, nichts mehr entgegen.
Es sei denn, dass sie Heimweh nach Maotan haben.
LG Conny

Die Idee dieser Geschichte finde ich klasse!!! Und ich schliesse mich Michelle an, dass durch die Betrachtung beider Seiten die Geschichte noch eine besondere Note bekommt. Schoen fluessig und spannend geschrieben!!

aber ich habe es mit Begeisterung gelesen.
Absolut spannend geschrieben und von zwei Seiten ganz einfühlsam betrachtet. Wunderbare Phantasie! Glückwunsch!
LG
Michelle