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Sehr schöne Zeilen über den Schmerz des Verlustes.

LG Michael

Du hier in Deinen Versen auszudrücken vermagst, sitzt verständlicherweise tief - ich kann ihn gut nachempfinden. Tiefe Bindungen können nicht zu einem normalen Abschied verflachen, der nach üblich gemessener Zeit "erledigt" ist - ich habe Dein Gedicht sehr intensiv empfunden, weil es mich an meine Zeit mit meinem sehr früh verstorbenen Vater erinnerte...
Gitta

Schmerz in Worte zu fassen.
Man spürt ihn in jeder Zeile.

Du hast auch mir aus der Seele zitiert mit deinen Worten!
glg
Claudia

Diesen unglaublich tiefen Schmerz kann ich gut nachempfinden. Stark, wie Du es geschafft hast, ihn in Worte zu kleiden!

dass der so tief geliebte Mensch nie mehr da sein wird (hier auf Erden), vergeht eine Zeit, denn in unserem Leben spüren wir noch lange seine stille Anwesenheit. Die vielen Erinnerungen, die gesprochenen Worte, sein ganz eigenes Lächeln und vieles mehr lässt einen immer wieder aufstöhnen, denn niemand ist in der Lage, diesen Verlust auszugleichen, niemand!

Ich habe das ebenfalls schon erleben müssen und kann Deinen Schmerz verstehen.

Aber irgendwann wird es geschehen, dass die Tränen weniger werden und die Erinnerungen mit ihren vielen Bildern und Geschichten Dich dankbar werden lassen. Der Schmerz wird weicher, bis er fast zerfließt und die Hoffnung, dass man sich wiedersehen wird, wächst mehr und mehr heran. Das jedenfalls wünsche ich Dir von ganzem Herzen.

Liebe Grüße, Nibiru

zu verlieren ist immer sehr schmerzvoll, umso mehr,wenn er durch Tod (einen plötzlichen) von uns gehen musste.
Das hast du in deinen Worten ausgedrückt. man spürt den Schmerz und die Hoffnungslosigkeit. Andere können oder wollen das irgendwann vielleicht nicht mehr mit uns teilen, manchmal fehlen auch Worte und es kann sein, dass jeder den Schmerz tief in sich einschließt.
Das Schreiben kann Hilfe bedeuten.
Da es ein gedicht ist, das du geschrieben hast, könnte man die Worte vielleicht noch stärker verdichten und vielleicht auch einen Hoffnungsschimmer (der ganz leise am Ende anklingt) verstärken. Sehr lange wird uns dieser Schmerz begleiten, aber was wir in der Erinnerung mit uns tragen mag eines Tages den Stachel weniger spitz erscheinen lassen.

Nachempfinden kann ich deine Worte gut.
lg
Enya