Sehr gut geschrieben, sehr lebendig und ausführlich, spannend und ausgeglichen. Die Moral ist auch klar erkennbar und setzt das vorgegebene Thema deutlich um. Das Ende ist meiner Meinung nach zu gebastelt und unrealistisch, aber das ist Literatur, hier ist alles möglich.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Niemand weiß, was das Leben für einen bereit hält. Auch nicht, was unsere Kinder noch erwartet oder wo sie sich bereits befinden. Die Geschichte hat mir sehr angesprochen. Nur der Wechsel der Zeiten hat mich manchmal ein bisschen irritiert. Aber das hat nichts zu sagen - darin bin ich auch nicht hundertprozentig sattelfest.
Glg Petra
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Liebe Petra,
ich danke dir. Beim Durchlesen mit etwas Abstand habe ich mir selber die Haare gerauft. Ich glaube, ich brauche unbedingt sowas wie einen Lektor, der meine Texte korrigiert. Oder ich muss sie vor Veröffentlichung ein paar Tage wirklich liegen lassen - wobei ich mir... mehr anzeigen
Liebe Nortia,
glaub mir - ich lese einen fremden Text und finde auf Anhieb 5 Fehler. Dann lese ich meinen und finde keinen. Dann liest den Text meine Freundin und zeigt mir auf Anhieb 10 Fehler :-)))))
Ich glaube, das ist die sogenannte notorische Betriebsblindheit, die immer in... mehr anzeigen
Liebe Petra,
du glaubst gar nicht, wie mich das beruhigt. :-) Vielen Dank!
Sehr gut geschrieben und logisch aufgebaut bis zu der Erkenntnis, daß es eben nicht jeden Preis wert ist, dazu zu gehören!
LG Michael
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Vielen Dank! :-)
...ein gelungener Schluss...und überhaupt klasse gschrieben...
LG Corinna
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Vielen Dank fürs Lesen und den netten Kommentar. :-)
Ausgezeichnet! Die Millieuschilderung ist sehr gut gelungen.
LG
Matthias
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Vielen Dank Matthias!
Es ist überhaupt nicht leicht, sich dem Gruppendruck zu entziehen. Zumal wenn der beste oder einzige Freund darin verwickelt ist. Da müssen schon Fundamente sein, die einen tragen, wenn man widerstehen kann.
Hast du gut rübergebracht.
LG
Marcel
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich danke dir!
Eine schöne Geschichte, präsentiert in einem flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil. Hat mir sehr gut gefallen!
Ich empfinde die Gegensätzlichkeit vielleicht ein wenig zu übertrieben ... trauernder Junge, der seinen Vater vermisst - und obwohl dieser Vater, dessen Andenken der Junge hoch in Ehren hält, bei der Kripo war, will er sich einer hochkriminellen Gang anschließen und denkt scheinbar zunächst ernsthaft über diese... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ach, noch vergessen ... wollte ich aber unbedingt erwähnen: Der Titel der Story ist toll! Habe ich so noch nicht gehört, aber der Gedanke an eine "Blackbox des Gewissens" gefällt mir!
Vielen Dank. Ich freue mich, wenn es gefällt. Aber auch für jede Kritik bin ich dankbar. Ja, die Mutprobe ist wirklich etwas krass. Stimmt schon.
Warum will er dieser Gang angehören? Er überlegt, in welche Richtung er sich bewegen soll: Der Aufstieg scheint immer schwieriger als der Abstieg? Reine Bequemlichkeit? Wenn das Gewissen nicht wäre. Will er seinem Vater nacheifern? Aber dessen Karriere als Kriminalhauptkommissar hatte ihre Tücken; nicht unriskant. Fehlt ihm als Held die Courage? Courage sollte zumindest mit dem Gewissen vereinbar sein. Schwierige Situation,... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Lieber Phil Humor, danke für deine anregenden Worte. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Liebe Grüße sendet dir Susanne
Ganz prima geschrieben, liebe Nortia!
Eine runde Geschichte, für die ich dir gerne ein Herz gebe.
Winzige Kritikpunkte sind:
Einmal die Zeitenfolge in deinem Beitrag:
Du hast im Präsenz geschrieben, dann in einer Rückblende erzählt,
wie Timon Mesut kennengelernt hat.
Das steht im Präteritum und denke ich, ist grammatikalisch korrekt.
Ich wäre weiter im P-tum geblieben (s. Seite 12), also "Mesut war in Timons Augen extrem cool..."... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Liebe Rebekka, danke für dein Lesen und Kommentieren und für die konstruktive Kritik danke ich dir besonders. Kann ich noch korrigieren oder erst nach dem Wettbewerb? Liebe Grüße Susanne
Weil ich's gerade lese: Jetzt dürftest du noch Änderungen vornehmen; wenn die Abstimmphase eingeläutet wird, nicht mehr! ^^
Danke Zora! Ist korrekt. Aber heute nur noch bis 24:00. Ab morgen wird abgestimmt.
Eine sehr gelungene Kurzgeschichte. Sie ist flüssig zu lesen und nachvollziehbar (wobei diese Art der Aufnahmeprüfung schon ziemlich heftig ist), es hat mir Spaß gemacht, sie zu lesen! Das Ende gefällt mir gut, die Weisheit seines Vaters und die Aussicht darauf, dass die Blackbox seines Gewissens alles speichert, haben ihn zur Vernunft gebracht. Viel Erfolg damit!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Vielen Dank.
Vielen Dank lieber Koollook. Das Ende - ja. Du hast Recht. Ich finde es immer sehr schwierig bei einer Kurzgeschichte ein gutes Ende zu finden. Daran muss ich noch arbeiten.