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Die Blackbox des Gewissens

 

 

Zügig, den Jackenkragen aufgestellt, darunter hervor die Kapuze seines Sweaters über den Kopf und tief ins Gesicht gezogen und den Blick nach unten gerichtet, geht Timon die Bergmannstraße entlang. Es ist kurz nach 17.00 Uhr, das spätherbstliche Licht ist längst hinter dunklen Wolken verschwunden und hinterlässt eine düstere Stimmung auf den Straßen. Timon fröstelt, wobei er sich nicht im Klaren darüber ist, ob das der Kälte oder seines Unbehagens geschuldet ist.

Er biegt nach rechts ab in die Burgundstraße, zieht den Kopf noch mehr zwischen die Schultern und beschleunigt seine Schritte. An der Kreuzung zum Lazarusweg steht ein Kiosk und dort wartet, wie abgesprochen, Mesut. Lässig lehnt er an der Kioskwand mit einer Bierdose in der Hand. Als Timon ihn erreicht hat, nicken sie sich stumm zu, Mesut nimmt noch einen tiefen Schluck aus der Dose, rülpst geräuschvoll, wirft die leere Dose Bier in die Luft und kickt sie dann gekonnt auf die Straße, wo sie mit blechernem Geklapper Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Ein zufällig gerade vorbeigehender, älterer Mann guckt erschrocken auf.

„Ey Alter ey, was guckst du, hä?“, pöbelt Mesut los.

Der Mann schaut schnell wieder weg und beeilt sich, seiner Wege zu gehen. Mesut rülpst noch einmal laut und vernehmlich hinter dem Fußgänger her, dann boxt er Timon lachend in die Seite und gibt mit einem Kopfnicken die Richtung vor. Zusammen gehen sie weiter den Lazarusweg hinauf.

Der Lazarusweg zieht sich kilometerweit in die Länge und je weiter man ihm folgt, desto trostloser zeigt er sich. Leerstehende Geschäftszeilen, verlassene Mietskasernen mit zerschlagenen Fensterscheiben und Graffiti besprühtem Mauerwerk, Abfall und Unrat sich anhäufend in verwahrlosten Vorgärten.

Das Ende der Straße mündet in eine Sackgasse und dort steht ein verlassenes Fabrikgebäude. Dieses Fabrikgebäude ist das Ziel der beiden Jugendlichen.

 

Inzwischen hat sich das restliche Tageslicht vollends verflüchtigt und der Dunkelheit Platz gemacht. Timon, der vorher nicht gewusst hat, wohin Mesut ihn führen würde, blickt zu dem dunkel aufragenden, leeren Fabrikgebäude auf und verspürt ein Rumoren in seinen Gedärmen. Er will nicht wahrhaben, dass dies ein deutliches Zeichen seines Körpers ist, dass sich Angst in ihm ausbreitet. Er versucht mit aller Macht, dieses Rumoren in seinen Därmen und das Rasen seines Herzens zu ignorieren, in der Hoffnung, dass diese Symptome der Feigheit wieder verschwinden werden. Aber je mehr er sich darum bemüht, gelassen zu bleiben, umso kräftiger zeigen sich ihm die Zeichen der Angst. Timon beginnt schneller zu atmen, während er Mesut folgt, der zielstrebig um das alte Fabrikgebäude herumläuft.

 

Das Gebäude ist u-förmig und in seinem Innenhof stehen alte Stahlbänke und –tische, an denen sich eine Gruppe Jugendliche ausgebreitet hat. Sie blinken hektische Lichtstreifen mit ihren Taschenlampen in die Dunkelheit, so dass Timon nicht gleich erkennen kann, wer aus der Clique gekommen ist und ihn nun erwartet.

 

Die Clique johlt zur Begrüßung. Sie können sich hier in der Abgeschiedenheit sicher sein, dass niemand Unerwünschtes sie hier sieht oder hört. Mesut und Timon gesellen sich zu der Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener und Timon wird augenblicklich von mehreren Lichtstrahlen angeleuchtet. Er kneift die Augen zusammen und lässt sich begutachten.

„Das ist also dein Vorschlag?“ fragt einer.

„Ja Mann!“, antwortet Mesut in unterwürfigem Ton, so dass Timon davon ausgeht, dass er dem Boss gegenüber steht. .

Der Fragesteller springt von seinem Sitzplatz auf und kommt ganz nah an Timon heran.

„Wir haben uns was Nettes für dich ausgedacht, Junge!“, sagt er und dreht sich dann zu Mesut um. „Er weiß, dass er eine Aufgabe bewältigen muss, wenn er zu uns gehören will?“

„Ja klar Mann!“ Mesut nickt eifrig.

„OK!“ Der Boss wendet sich wieder an Timon. „Besorg dir ein Messer, ein langes Messer und dann stichst du einen ab. Keine Sorge, der hat’s verdient. Klar?!“

Timon schnappt nach Luft. Scheiße, was. Er soll jemanden umbringen? Er nickt zögerlich –offenbar zu zögerlich für den Boss. Dieser tritt noch näher an Timon heran, so nah, dass Timon den alkohol- und Nikotin geschwängerten Atem des anderen riechen kann. Er wagt es aber nicht, auch nur einen einzigen Schritt zurück zu weichen.

„Ey Typ, hast du mich verstanden? Wenn du hier dazu gehören willst, dann stichst du einen ab. Wer das sein wird, wirst du noch erfahren!“

„Ja klar, ich habe verstanden“, antwortet Timon. Er bekommt noch einen kräftigen Schlag gegen die Schulter, der ihn schwanken lässt, dann wendet sich der Boss ab und verlässt den Innenhof. Alle anderen folgen ihm, außer Mesut, der debil grinsend bei ihm stehen bleibt.

Als sie allein sind, klopft Mesut Timon leicht auf die Schulter.

„Hast es geschafft, Mann. Nur noch die Aufgabe, dann gehörst auch du zu den Black Damons. Geil, was?“

Timon nickt und die beiden Jungen machen sich langsam auf den Heimweg. Mesut ahnt nicht, dass Timon komplett durchgeschwitzt ist und vor Angst ganz weiche Knie hat, so sehr dass er das Gefühl hat, kaum den Rückweg bewältigen zu können. Zuhause angekommen fällt er ohne Abendbrot und ohne auch nur das Wort an seine Mutter gerichtet zu haben, bleischwer ins Bett.

 

Timon weiß, dass sie sich Sorgen macht. Sie macht sich immer Sorgen um ihn und sie ahnt nicht im Geringsten, wie sehr ihm das auf die Nerven geht. Sie tut ihm leid, er weiß, wie schwer es ihr fällt, ihr Leben neu zu ordnen, wieder Fuß zu fassen. Timon, als ihr einziger Sohn, ist seit Bodos Tod in den Mittelpunkt all ihrer Gedanken und Handlungen gerutscht und ihre Angst, dass auch ihm etwas passieren könnte, bewirkt, dass sie am liebsten über jeden seiner Schritte informiert wäre oder noch besser, ihn zu Hause einsperren würde. Und je mehr sie das versucht, desto heftiger wehrt er sich gegen ihre Überfürsorglichkeit.

 

Deshalb ignoriert er auch das Klopfen an seine Zimmertür und ihre sorgenvolle Stimme, die mehrmals leise seinen Namen ruft. Er vergräbt seinen Kopf unter dem Kopfkissen als könne er so ihre gluckenhafte Art unter den Federn ersticken und sie zum Schweigen bringen. Aber erst als er laut brüllt, sie solle ihn um Himmels Willen doch endlich in Ruhe lassen, gibt sie auf und es wird still vor seiner Tür. Er weiß, dass sie jetzt in der Küche am Tisch sitzen und weinen wird. Wütend schmeißt er das Kissen durchs Zimmer, aber mehr als dass es mit einem leisen Puff auf den Boden fällt, passiert nicht. Er empfindet dieses harmlose Puff des Kissens beim Aufprall auf den Boden als Ausdruck all seiner Wut, die auch nur meistens leise verpufft wie der aggressive Wurf seines Kissens nichts weiter als ein Puff ausrichtet und dabei will er sich nichts mehr, als dass seine Wut endlich einmal das ausdrückt, was er empfindet und das ist weitaus heftiger als so ein leises Puff vermuten lässt.

 

Timon erinnert sich daran, wie es war, als sein Vater noch lebte. Sie waren eine ganz normale Familie gewesen. Damals betrachtete er diesen Zustand als selbstverständlich und war sich nicht des Reichtums an Glück und Wohlstand bewusst, der ihn umgab. Erst als er alles verloren hatte, wurde ihm klar, in welchem inneren Frieden er bis zum Tod seines Vaters gelebt hatte.

 

Bodo, seines Zeichens Kriminalhauptkommissar und Timons Vater, kam vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben. Timon erinnert sich noch ganz genau an den Tag, als anstatt des Vaters zwei fremde Polizeibeamte vor der Tür standen. Seine Mutter brach schreiend zusammen, ein Arzt musste gerufen werden und Timon, selber ganz verwirrt, wurde von einer jungen Beamtin zu den Nachbarn gebracht und später von einer Tante abgeholt. Die nächsten Wochen blieb er bei der Tante, denn seine Mutter musste in einer Nervenklinik wegen Unvermögen der Trauerbewältigung behandelt werden. Im Grunde war es schlicht und ergreifend ein Nervenzusammenbruch, der sie in die Klinik gebracht hatte. Dort verhalf man ihr, den Tod ihres Mannes zu verarbeiten.

 

Timon dagegen blieb völlig allein mit seiner Trauer und seinen Ängsten. Er war gerade dreizehn Jahre alt und nicht in der Lage, anderen seine Gefühle mitzuteilen. Er fraß Angst und Trauer in sich hinein und sie wurden Bestandteil seines Lebens. Als seine Mutter aus der Klinik entlassen wurde und ihn wieder zu sich holte, war aus ihm ein anderer Junge geworden und seine Mutter und er fanden keinen Zugang mehr zueinander. Jeder kämpfte für sich allein gegen die persönlichen Dämonen. Man riet der Mutter zu einem Wohnortwechsel und da sie sich das große Haus sowieso nicht mehr leisten konnten, zogen sie um in die kleinere Wohnung in einem anderen Stadtbezirk. Der Umzug zog auch einen Schulwechsel nach sich.

 

In der neuen Schule kam Timon anfangs nur schlecht zurecht. Er war zu verschlossen als dass er leicht Zugang zu seinen neuen Mitschülern gefunden hätte. Er hätte sich das nie eingestanden, aber er fühlte sich einsam und nicht nur von seinem Vater verlassen. Er vermisste seinen Vater sehr und seine Mutter, die sich zunehmend auf ihn fixierte, ging ihm immer mehr auf die Nerven. Er fing an, nach der Schule durch die Gegend zu streifen und schließlich tat er das immer öfter auch während der Schulzeit. Die Entschuldigungen für die Fehlzeiten schrieb er selbe,r indem er die Unterschrift seiner Mutter gekonnt fälschte.

 

An einem dieser Vormittage, an denen er die Schule schwänzte, streifte er ziellos durch einen Supermarkt, als er plötzlich von einem ausländisch aussehenden Jungen, der eilig durch den Gang rannte, angerempelt und dabei beinah umgestoßen wurde. Der Junge wurde von einem Mann im Anzug verfolgt. Ohne groß nachzudenken, schob Timon seinen Fuß vor, der Anzugträger blieb daran hängen und stürzte der Länge nach hin.

„Na warte“, brüllte er Timon zu, der sofort ebenfalls aus dem Warenhaus flüchtete. Draußen blieb er nach Luft schnappend stehen. Als er sich umdrehte stand der Junge grinsend vor ihm.

„Danke Mann ey“, sagte er grinsend zu Timon.

Timon nickte nur und japste weiter nach Luft.

„Nicht besonders fit, wa?“

„Nee!“

„Los komm mit, ich gebe einen aus!“

Timon wurde von dem Jungen am Jackenärmel gefasst und mitgezogen. Er erfuhr, dass der Junge Mesut heißt, im gleichen Alter wie er ist und ebenfalls die Schule schwänzte. Von diesem Tag an taten sie das gemeinsam, und Timon fand in Mesut so etwas wie einen Freund. Mesut war in Timons Augen extrem cool. Er trank Alkohol, begann Diebstähle, hatte ein großes Mundwerk und schlagkräftige Fäuste, pöbelte ohne Angst Erwachsene an und legte sich auch sonst gern und schnell mit jedem an, der ihm seiner Meinung dumm kam. Und um Mesut dumm zu kommen, reichte manchmal schon ein Blick in seine Richtung.

 

Trotzdem oder gerade deshalb ist Mesut sehr wichtig für Timon geworden, weil er stets für Timon da ist, ihn „Bruder“ nennt und auch so behandelt und vor allem, weil Mesut ihn stets beschützt und verteidigt. Aber nicht jeder brüderliche Freund hat einen guten Einfluss. Mesuts Einfluss auf Timon ist, von außen betrachtet, eher schlecht. Er stiftete ihn zu kleinen kriminellen Machenschaften an. Diebstahl und Vandalismus waren bald an der Tagesordnung. Dann rutschte Mesut in diese Gang und natürlich wollte dann auch Timon dazu gehören. Er hatte Angst, sonst den einzigen Freund zu verlieren, den er in seinem neuen Leben hatte, denn Mesut fand bald kaum noch Zeit für ihn.

 

Um zu den Black Damons, wie sich die Gang nennt, gehören zu können, muss man von einem seiner Mitglieder vorgeschlagen werden und jeder muss eine Aufnahmeprüfung bestehen. Mesut musste als Aufnahmeprüfung ein Auto aufknacken und das Radio und Navigationsgerät heraus stehlen. Und Timon nun, soll einen Menschen umbringen. Dagegen, findet Timon, ist ein Autoaufbruch und Diebstahl Kinderkacke. Aber man kann sich die Aufnahmeprüfung nicht aussuchen, basta, sagt Mesut.

 

Tagelang läuft Timon mit Bauchschmerzen durch den Tag. Seine Mutter fleht ihn an, mit ihr zu sprechen aber er weist sie immer gröber ab, spricht bald gar nicht mehr mit ihr. Er sieht ihre Verzweiflung, will aber ihre Traurigkeit nicht an ihn herankommen lassen.

 

Dann kommt der Tag, an dem ihm Mesut einen Zettel reicht. Auf dem Zettel steht nur ein Name aber Timon weiß sofort, was dieser Name bedeutet. Er starrt auf die Buchstaben, er kennt den Jungen. Timon hebt den Kopf und Mesut nickt ihm zu.

„Wenn du das erledigt hast, gehörst du auch zu den Black Damons, Mann. Tu’s und alles ist gut!“

„Warum gerade ihn?“, fragt Timon.

„Der hat’s verdient!“, antwortet Mesut.

Timon starrt wieder auf die Buchstaben.

„Alter, besorg dir ein Messer, ein großes Messer. Dann geht’s schnell, hörste?“, sagt Mesut eindringlich. „Machen musst du es allein und, hör zu, abgestochen wird der so oder so. Wenn du es nicht machst, tut’s ein anderer, klar? Aber dann war’s das für dich mit den Black Damons.“ Damit dreht Mesut sich um und geht, lässt Timon allein zurück.

 

Timon geht langsam und gedankenverloren durch die Straßen. Er fühlt sich, wie so oft, einsam. Er denkt zurück an die Zeit als sein Vater noch bei ihnen war und seine Mutter ein fröhlicher Mensch. Sein Vater. Ach wenn sein Vater doch noch leben würde. Ihn könnte er um Rat bitten. Seine Mutter nicht. Die würde daran zerbrechen, was aus ihrem einzigen Sohn gerade wird.

 

Er war immer ein guter Schüler gewesen, das Lernen war ihm leicht gefallen. Jetzt geht er kaum noch zur Schule und war dabei, eine kriminelle Laufbahn einzuschlagen. Eigentlich hat er das schon, überlegt er. Er stiehlt und randaliert nur so zum Spaß gemeinsam mit Mesut und jetzt überlegt er sogar, wie er einen Menschen umbringen kann. Ein Mord. Ich wäre ein Mörder, geht ihm durch den Kopf. Und warum? Dieser Gang eilt ein wirklich schlimmer Ruf voraus. Wenn er erst zu ihnen gehörte, würde es vermutlich keinen Rückwertsgang mehr geben. Sein Schicksal wäre besiegelt als Krimineller und sogar als Mörder. War Mesut, sein Freund, das Wert?

 

Er denkt an seine Mutter. Wie sehr sie unter dem Verlust ihres Mannes und seines Vaters leidet. Er sieht es vor sich. Wie sie nach dem ersten Zusammenbruch immer wieder versuchte, ihr gemeinsames Leben wieder lebenswert zu gestalten und wie sie von ihm immer und immer wieder abgewiesen wird – und trotzdem nie aufgibt. Ihn, Timon, nicht aufgibt. Und dann denkt er an den Namen auf dem Zettel. Hinter dem Namen steht auch ein Mensch, ein Sohn und eine Mutter, die vielleicht alles für dieses Kind tut.

 

Und dann fällt Timon ein, was sein Vater in einem Gespräch zu ihm gesagt hat: Er hört genau seine Stimme, als würde er jetzt, in diesem Augenblick, zu ihm sprechen.

 

„Mein Sohn. Schuldgefühle kann man verdrängen,
aber die Blackbox des Gewissens sorgt dafür, dass man sie nie ganz verliert.“

 

Timon bleibt abrupt stehen, schaut um sich, aber niemand ist zu sehen. Und doch ist er sich ganz sicher, dass das die Stimme seines Vaters war, die er gehört hat. Tatsächlich gehört, als stünde er leibhaftig neben ihm.

„Ach Papa!“, kommt es leise über seine Lippen und eine Träne löst sich und rollt langsam über seine Wange. Erst dann registriert er, wohin er, ohne sich dessen bewusst zu sein, gelaufen ist. Er steht direkt vor dem Polizeigebäude, in seiner Faust den zerknüllten Zettel mit dem Namen eines vielleicht Todgeweihten.

 

Durch die große Drehglastür schimmert helles Licht und hin und wieder sieht er einen Beamten in Uniform oder in Zivil von Bürotür zu Bürotür gehen. Manch einer hat einen Kaffee- oder Teepott in der Hand. Hat er nicht selber mal den Wunsch verspürt, Polizeibeamter zu werden – wie sein Vater?

 

„Papa“, sagt er noch mal leise, dann öffnet er seine Faust, glättet den Zettel und geht erst zögerlich, dann mit immer zügigerem Schritt auf die Drehtür des Polizeigebäudes zu.

 

 

 

Impressum

Bildmaterialien: Bookrix
Tag der Veröffentlichung: 19.02.2014

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