Liebe Susanne,
hier noch weitere Kommentare aus der anonymen Runde:
goldie.geshaar
Sie suchte immer die Einheit mit der Mutter, die den Bund der Seelenverwandschaft jedoch bereits mit der ihren geschlossen hatte. Hat Sehnsucht nach den Frauen in der Familie. Marnie ist unglücklich, doch dann taucht er auf, derjenige, der ihr Nächster sein kann... Wunderschön geschrieben, mit einem Hoffnungsstrahl am Ende. LG Uschi
***
schnief
... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine schöne Idee. Nur die Erzählzeit hat mich irritiert. Vermutlichhätte ich entweder die Rückblenden im Perfekt geschrieben oder aber die ganze Geschichte in die Vergangenheit gesetzt.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
In der Traurigkeit taucht am Ende doch noch ein Licht auf, mit dem sie gar nicht gerechnet hat.
Sehr schön geschrieben.
Liebe Grüße,
Andrea
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Wie schön, dieses hoffnungsvolle Ende ! Die Ich-Erzählerin war wohl zu sehr nur auf die Frauen in ihrer Umgebung fokussiert, jetzt kann sie die andere Seite der Medaille entdecken.
Cecilia
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Dieser Beitrag lebt durch Stimmungen und Gefühle, die die Autorin in einer schönen Sprache zum Ausdruck bringt. Es hat mir Freude bereitet, die Kurzgeschichte zu lesen.
Und dir, Susanne, gratuliere ich sehr gern zum dritten Patz.
Liebe Grüße
Gitti
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Liebe Susanne!
Einen ganz herzlichen Glückwunsch auch noch an dieser Stelle zu deinem tollen 3. Platz in unserem Anthologie-Wettbewerb im August!
Hier noch mein Kommentar aus der anonymen Runde:
In dieser wunderschönen Geschichte passiert vom reinen Handlungsstrang nicht viel. Trotz oder auch gerade wegen dieses unaufgeregten Erzählstils schafft es der Autor, den Leser unweigerlich durch den tollen Schreibstil in seinen Bann zu... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Marnie, bei Hitchcock, hat was verdrängt. Der Name bedeutet "aus dem Meer kommend". Das Unbewusste findet den Weg zum See. Trifft dort auf ihren Vater - ihr wird klar, dass sie Beistand hat; die Exklusivität der Beziehung zwischen Mutter und Großmutter hatte ihr zu schaffen gemacht. Könnte man so deuten, dass das Vergangene, das Ahnenmäßige ihr nicht erreichbar ist, obwohl es das sollte. Sie ist immerhin das Unbewusste,... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen