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großartig

Schnell, ganz schnell muss das Klischee als Ausrede herhalten.
Denn wir Deutschen sind doch toll. Bleibt nur die Frage, auf was wir uns was einbilden?

Ich gebe die Hoffnung nicht auf das auch in unseren Köpfen ein Umdenken stattfindet.
Es gibt viel zu viele die noch denken wie zu Großvaters Zeiten.
Lieben Gruss Manuela

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Hallo Susann,
die Idee gefällt mir, die Perspektive ebenso, die Dramaturgie weitgehend auch. Insbesondere die Zeitsprünge sind gut und auch die winzige und doch so wichtige Veränderung mit den Stühlen am Ende.
Die Sprache allerdings würde ich an Deiner Stelle noch überarbeiten, vor allem in den Dialogen, die noch nicht recht nach gesprochener Sprache klingen. Und dann an manchen einzelnen Stellen, z.B. hier: "das Geldstück drehte sich..., bevor es zum Erliegen kam.", zum Erliegen passt einfach nicht.
Oder dieser Satz: "Naila...fragte sich, dass wenn die westliche Welt so viel von allem besaß, sie nicht einen Teil davon abgäbe." Sowas stört (noch) den Gesamteindruck Deiner Geschichte und das ist schade.
Schöne Grüße,
Simon

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Die Geschichte bedient teilweise ein Klischee, dass ist sicher richtig. Aber noch mehr bedient sie die traurige Wahrheit in unserer hektischen und teilweise sehr unfreundlichen Überflussgesellschaft. Die Geschichte ist gut und treffend. Von daher auch von mir Stern und Pokal.

Danke Moni!

...und jedes wort mehr zuviel....

deine geschichte steht für sich!

viel erfolg damit!!

moni