Wenn die Zeit an dir vorbeigeht

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Wenn die Zeit an dir vorbeigeht

Dies ist ein Beitrag für den anonymen Wettbewerb der Anthologie-Gruppe im August 2015.

 

Themenvorgabe: siehe Vorwort!

 

Bis zum 21. August können noch Beiträge eingereicht werden - schaut mal vorbei:

http://www.bookrix.de/_group-de-anthologie-wettbewerb-1/

 

Wie bereits 2014 wird Ende des Jahres eine Anthologie herausgegeben und der Erlös einem guten Zweck zugeführt.

Projekt 2014:

http://www.bookrix.de/_ebook-ursula-kollasch-lebensbunt/

 

Wir freuen uns über Leser, Kommentatoren und Abstimmende!


Stichwörter: 
Anthologie-Wettbewerb
Beiträge und Kommentare
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Zora Zorn

Eine Entführung in vergangene Zeiten - der Abriss einer ganzen Lebensgeschichte, exemplarisch an einzelnen Szenen festgemacht. Atmosphärisch dicht, hat mir gut gefallen!

2 Kommentare
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garlin

Eine Gewalttour durch ein Leben, nicht auf Anhieb wirklich fesselnd. Aber genau so schreibt Alice Munro. Und die ist Literaturnobelpreisträgerin 2013.

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susannahknopp

Dieser Text nimmt den Leser mit in das Leben der Protagonistin. Die tiefe Verbundenheit zu ihrer Schwester steht im Mittelpunkt der Geschichte. Mir gefällt besonders gut der unaufgeregte Erzählstil des Autors/der Autorin.

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Whisper_2001

Die Geschichte zweier Schwestern von der Kindheit bis zum Tod auf nicht einmal 1500 Wörtern, das war ambitioniert. Klar wird, dass die Schwestern unterschiedlicher nicht sein konnten, unklar, was eigentlich mit der Erzählerin Helen los ist. Die Pudding-Story nimmt sehr viel Raum ein und es ist fraglich, warum.
Ein besonderes Kapitel ist die sehr eigenwillige Interpunktion der Geschichte, die das Lesen sehr erschwert hat.

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habere

Jane ist Helens besseres Ich. Selbst auf Helens Sterbebett ist sie ihre Heldin. In der Geschichte ist ihre Selbstaufgabe deutlich beschrieben. Und trotzdem ist Helen und nicht Jane hier die Hauptperson. Das finde ich gut.

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philhumor

Im Grunde hat sie nie gelebt, nur ein Schatten ihrer Schwester - sich auf eigene Werte konzentrieren, sich nicht messen an ihrer Schwester.

Und etwas flexibler bei der Wahl ihres Ehemannes. Erstaunlich, dass sie sich Vorschriften machen lässt von der Hausdame.

In Anlehnung an Charlotte Brontë - same feeling.

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