BookRix

Haarscharf vorbeigeschrammt... hat er gedacht. Pustekuchen! Das wird böse enden - man spürt es, es liegt in der Luft. Auch die anderen werden sich noch wundern - ein beleidigter Kriminaler, der in seiner Spürnasenehre gekränkt ist, wird den Herren schon ordentlich Feuer unterm Hintern entfachen...
Gitta

die heilsame Funktion der Presse, spannend erzählt. Cecilia

Tolle Geschichte.
Hat mir sehr gefallen.

Liebe Grüße alexanderwolle

Die Geschichte hat mich mit dem guten Schreibstil, aber auch der Idee ueberzeugt. Fand ich spannend und habe ich gerne gelesen.

In meinem Hirn bleiben zu viele offene Fragen zurück nach dem Text. Der Schreibstil ist gut, aber es ist alles so "unfertig". Sorry...

LG
Regina

Eine wie ich finde gute Notlüge,
Aber ob das für den Kommissar nicht noch üble Folgen hat, denn der Staatsanwalt wird von der Lüge weniger begeistert sein

Ein bissel unfair ist es ja, weil die anderen ganz gut weggekommen sind, aber wer weiß, möglicherweise kriegen die in den nächsten 20 Jahren auch noch ihr Fett weg

Anderseits muss ich natürlich zugeben, dass Theo mir doch etwas Leid tut, nachdem du so seine Angst und Sorge beschrieben hast, kann man leichter mit ihm mitfühlen, als wenn man einfach nur den „Bankräuber“ hinter der Person sieht

Eine hervorragende Idee zum Thema Notlüge, mit einen sicheren Schreibstil überzeugend umgesetzt

Glg
kurume

Es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Macht Autoren haben. Sie können selbst einen Bankräuber als den Guten dastehen lassen, wenn sie nur aus seiner Sicht schreiben.
Die gleiche Geschichte aus einer anderen Sicht und ich würde über die vier Männer auch anders denken
So tun sie mir tatsächlich Leid. Ja, ich weiß, sie sind selbst Schuld. Haben sie doch den Bankraub verübt und man muss für sein Handeln die Konsequenzen tragen.
Aber dennoch…
Dummer Polizist, der dass ganze an die Presse herangetragen hat und damit die Zukunft von Theo doch irgendwie zerstört
Erstaunlich, was überhaupt aus den Bankräubern geworden ist: Arzt, Oberbürgermeister etc.
Das fand ich toll. Weil man das von Dieben eigentlich nicht erwartet. Aber fakt ist, dass auch solche Leute nicht immer eine reine Weste haben
Das tolle an der Geschichte ist, dass es schon von Anfang an super spannend los ging.
Und ich konnte gut mit Theo mitfühlen, mit seiner Angst und seiner Panik, als er vernommen wird.
Der Text wirkt nur an manchen Stellen so distanziert. Ich glaube das liegt an deinen Wörtern, die die Reihenfolge angeben und die du öfters verwendet hast. Solche wie „Dann“ und „Schließlich“ oder „Danach.“ Dadurch wirkt die Handlung wie eine Aufzählung. Meistens lassen sich diese Wörter weglassen, weil dem Leser sowieso klar ist, dass es nacheinander geschieht.
Insgesamt ist das eine tolle Themenumsetzung.

ist klasse! So ein wenig Intrige und Schmutz und nachher eine Art Strafe!! Ich mag das Ende, obwohl die Anderen hätten auch was abbekommen müssen! :D

Lieben Gruß
Moireach

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auf seinen eigenen Vorteil bedacht oder warum leitet der Polizist die Sache an die Presse weiter?

Verjährung hin oder her, es ist und bleibt ein Überfall. Zumindest sollten die Täter gestellt werden. Das Lügennetz, das so grob gesponnen wurde, hilft da auch nicht weiter.

Das Thema wurde hier gekonnt in Szene gesetzt, taucht immer wieder auf. Ich habe die Geschichte gerne gelesen :)

Liebe Grüße
Iris