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Hallo Stefanella, ich habe gerade "Die wilde Veronika" gelesen und bin etwas enttäuscht. Die ganze Geschichte strotzt vor sachlichen Fehlern. Es fängt damit an, dass Veronika mal mit k und mal mit C geschrieben wird. Vor 300 Jahren, als diese Geschichte spielte, gab es noch keine Gummistiefel, keine Kunststoffdeckel und auch keine Alain-Delon-Legenden. Hyänen waren den Landleuten bestimmt noch unbekannt. Und als Nackte im... mehr anzeigen
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Das nennt man in Deinem Fall eine sehr dogmatische Ansichtsweise. Ob sie nun dem Zweck dient, einzigartig und verwirrend zwischen dem erwünschten, erhofften und dem tatsächlichen Fehler hier zu konteragieren, weiß ich nicht. Aber als kleine Rückversicherung möchte ich nur kurz... mehr anzeigen
Das nennt man in Deinem Fall eine sehr dogmatische Ansichtsweise. Ob sie nun dem Zweck dient, einzigartig und verwirrend zwischen dem erwünschten, erhofften und dem tatsächlichen Fehler hier zu konteragieren, weiß ich nicht. Aber als kleine Rückversicherung möchte ich nur kurz anmerken das ich nicht als Ich-Erzähler agiere sondern eher auktorial. Da sind Verschneidungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, bzw. Zukunft zum Protagonisten-Zeitraum Programm und macht alles noch viel spannender.
Am besten Du informierst Dich mal darüber in einer ruhigen Stunde, um Deine Schreibkunst noch etwas zu verfeinern. Ansonsten natürlich vielen herzlichen Dank für die Anregungen. So einfach aus dem Ärmel geschüttelt habe ich mir diese Geschichte nämlich auch nicht, obwohl die kulturhistorischen Vorkenntnisse natürlich sehr dürftig sind und man sich da hätte näher mit beschäftigen müssen. Ich denke mal ein guter Stil und eine spannungsgeladene Story sollte nicht über und über strotzen mit Überkorrektheiten in der Erzählweise, Grammatik und der dazugehörigen passenden Fallschilderung, wie Du es hier von mir verlangst und das auch als Voraussetzung überhaupt zu einem sachlich einwandfrei zu verwendenden Stil siehst.
Wie sagt man so schön? 'Butter bei die Fische.'