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Sehilde

 

 

 

‚Wenn die Geschichten aufhören ihren Klang zu verlieren. Wenn die Stimme versagt, der eitle Schein nicht mehr trügt. Wenn die Wahrheit der Romantik weicht.‘

Ich will Euch eine Geschichte erzählen die weit entfernt von Eitelkeiten liegt. Das heiße Verlangen nach geilem Sex jedoch erreicht.

Es begab sich vor 300 Jahren,

Der Faden ragte mit einer halben Armlänge aus dem Spinnrad. Er kostete die umgebende Raumluft in vollen Zügen aus und war froh endlich nicht mehr ständig gezogen, abrupt gestoppt oder umwickelt zu werden. Das Spinnrad war nach langer Benutzung mal wieder auf dem Boden des 3stöckigen Landhauses im Berchtesgadener Land abgestellt worden. Ein Ort der voll von Träumen und liegengelassenen Sehnsüchten gefüllt war.

Es lag eine innere Magie in diesem sehr kunstvoll gedrechselten, sowie konstruktionstechnisch sehr präzise zusammengesetzten Arbeitsgerät.

Viele Stunden angespannter und energiegeladener Zeit wurde nun schon mit ihm verbracht, seit es vor 10 Jahren aus dem nahen Ort Kerbstein nach Obersinghausen in das Landhaus ‚Berchtesgadener Kuh Hof‘ gebracht wurde.

Mehr Zeit wie Sehilde sollte man sich auch nicht nehmen. 6 Stunden Inbetriebnahme des Spinnrades täglich, waren ideal für ihr Herz und die langfristige Benutzbarkeit dieser Maschine. Das Aufspinnen von Garn war für die Frauen im 18. Jahrhundert des Barock eine ganz simple und vor allem sehr zeitgemäße Tätigkeit. Meist saßen Frauen vor den Spinnrädern. Ganz selten hatte man einen Jungen oder einen Mann, der in dieser Zeit meistens mit Jagdaufgaben, der Unterstützung der bäuerlichen Pflichten oder bei Bedarf in Kriegszeiten als Schildknappe, bzw. berittener Soldat seinen Lehnsherrn zu folgen hatte, mit eingespannt. 

 

 

 

 

Viele Geschichten rund ums Spinnen kursierten damals die vielen gesellschaftlich gut besuchten Orte, wie Tavernen, Arbeitsstätten, Kirchengebäude, Märkte, sowie die zahlreichen Bauernhöfe und natürlich auch die geheimen Erotiksalons die einem der ältesten Gewerbe der Welt nachgingen.

Es war Synergie, die alte, knöcherne Schneiderin des Landgrafen von Schaumburg die sich nach getaner Arbeit an ihren warmen Herd setzte und mit pfeifenden Tönen Moritz, dem Hauskater ein kleines Aufmunterungsliedchen spendierte.

Endlich konnte sie sich wieder ihrem ‚Kunstgeist‘ widmen. Viele der Frauen ihres Örtchens, die für so was Null Interesse hatten, waren letztendlich nur Schatten ihrer selbst. Aber nicht selten wurde hier, wie so oft, die haltende Hand des Schicksals offen gehalten. Denn sie hatten einen sehr straff organisierten Alltag, in dem die Zeit eigentlich dominierte und Ihnen stets vorgab, was zu tun war. Keine freie Minute in der man mal so eben chillen konnte.

Man wollte den geheimen Wettstreit mit den anderen Frauen ebenso nicht verlieren. Haus, Hof, Herd, Mamsell sein, kochen, backen, schneidern, einkaufen. All das musste innerhalb eines fast 24stündigen, täglichen Arbeitsrhythmusses realisiert werden.

Die stressige, harte Arbeit gefiel den Frauen. Es wurde ihr sehnlichstes Elixier, weil sie ihre kleine Welt liebten.

So wie sie sich kleideten und wie die Tracht und die gesellschaftliche Position sie veränderte, brachte ihnen das Selbstvertrauen. So etwas wie innere Stabilität.

Sobald sie als mündige und tatkräftige Mütter und Mitbürgerinnen von der Gemeinde geachtet wurden, konnte sie nichts mehr aufhalten.

Hinzu kam, dass sie ‚Strippenzieherinnen‘ waren und genau wie sie am Spinnrad das lose Gewirr zu einem sehr strapaziösen Faden verarbeiteten, auch Menschen dirigieren konnten.

Dies geschah natürlich alles unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit und wie ein Geheimorden vom Hochgrad, zumindest vom Meister geleitet wird, so waren die Frauen damals, als Matriarchinnen innerhalb des nach außen hin mächtigen Patriarchates, sehr hochgradige Personen, die das Land im eigentlichen Sinne regierten.

Sehilde war eine von ihnen. Ihr schlohweißes Haar, das sie mit Ende 53 so reinweiß und seidig wie die Mähne eines weißen Pferdes, so edel und majestätisch trug, war ein Zeichen von Würde und Allmacht. Sie hatte in ihrem Herzen eine Saat die sich stets aus dem Samen von Gemeinnützigkeit und Verständnis für andere denen es nicht so gut ging, zusammensetzte.

Ihr war es ein sehr wichtiges Anliegen ihren Mitmenschen eine Botschaft des Friedens zu übermitteln. Sie aufzumuntern, sich als wahre Freunde der Natur und der Rechtschaffenheit zu geben.

Ein Dorn, der ihr viel Ärger und Angst einbrachte, von Verdruss und Beschämung ganz zu schweigen, war Sehildes 10 Jahre jüngere Schwester Veronica. Sie hatte absolut nichts Derartiges vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

~ 3 ~

 

Veronika

Dennoch war sie nicht minder eine ‚Strippenzieherin‘. Sie hatte es fertig gebracht, eine ganze Kuh Herde aus dem Schlamm zu befreien indem Sie alle umliegenden Bauernhöfe alarmierte ihr zu der ‚Stelle‘ wo sie sich nackt ausziehen würde und für gutes Rausbugsieren der Kühe, Selbstbefriedigung begehen wollte, zu folgen.

Da kamen so an die 40 muskelbepackte, gummistiefeltragende Kuhhirten und sahen die Kühe dort im Schlamm stecken, die nicht mehr so munter vor sich rummuhten, weil alles nur noch staksig und unpassierbar war und keine Kuh mehr in den Stall gebracht werden konnte.

Sie organisierten ein Team das dünne Baumstämme und Reisig auf das Schlammgebiet legten und mit Tierfellen wurde eine Art ‚Schlammfloß‘ gebaut auf dem sie die Kühe trieben und sicher an ‚Land‘ brachten. Dann kam Veronica. Sie hatte Doppel D Busengröße und riesige Nippel. Sie legte sich vollkommen nackt auf ein noch im Schlamm befindliches ‚Floß‘ und rieb sich mit dem Schlamm von oben bis unten ein.

So war sie in ihrer 2. Haut, geschützt vor zu viel Gafferei. Trotzdem musste sie die ‚helfenden Hände‘ mit vorher angekündigter Leistung bezahlen. Nun begann sie sich am Nippel ihrer linken Brust zu reiben. Alles war wie gebannt. Ehefrauen fehlten, denn das war ja Männerarbeit.

Manche begannen Ihre Beule in der Hose heimlich an einem Schenkel einer Kuh zu reiben, als sie diese Wonnepracht von einem Weib beim Masturbieren ihrer Vagina beobachten durften und ihr Stöhnen, so listig und frech wie das einer Hyäne dazu sinnlich und erotisch einfach überirdisch, animierend als Zugabe spendiert bekamen.

Einer war so richtig geil geworden und hatte auch vor lauter Regung bereits das Wichsen angefangen. So richtig ohne Hemmung. Denn das was er sah, war etwas, was er schon in seinen allerheimlichsten Träumen sich sehnsüchtigst erträumte.

Ein wahres Wonneprachtstück von ‚geiler Fickstute‘ in Echt erleben zu dürfen. In einer Zeit wo es noch keinen Telefonsex, keine Live-Stream-Erotik-Shows und keine Porno-Stars gab, war sein Einsatz lediglich eine Hilfe zur Kuhbergung aus einem Schlammloch, bei der er ein wirklich wahres Sahnestück, Titten und Fotze einer so absolut scharfen Hammertussi ganz real und in Abendröte beim Rammeln mit der Hand bestaunen durfte.

Kurz vorm Abspritzen begann er ganz mutig sich ihr wie ein Gockel Hahn zu nähern, auf sie draufzurutschen und alle sehen zu lassen, wie Alain-Delon-Dummy Michael seinen Pecker in die heiße Muschi von Veronika steckte, aber bei diesem Versuch immer wieder auf die 'Schnauze' fiel.

Dabei gab Veronika den wichsenden Zuschauern eine ganz besonders lustige Show zum Besten.

Sie lockte ihn immer wieder zwischen ihre Beine, hatte allerdings die flache Hand auf ihrer Möse und sobald er vor ihr erschien, rammte sie ihre göttlich weiblichen Füße in seine ‚Drecks‘-hacken, wobei er immer wieder auf die Schnauze fiel und dabei sein Glied jedes Mal die Füllkraft verlor.

Danach steckte sie ihren Mittelfinger ganz tief in ihr Lustloch und rammelte selber drauflos und der ganze Wald durfte ihrer hyänenhaften heißen Fotzenmaulstimme ganz gierig lauschen.

 

 

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Plötzlich kam aus einem Erdloch ein hässlicher Wurm. Grün und mit dunkelbraunem Kopf. Er war so ca. 2 Meter lang und hatte einen Durchmesser von 50 cm. Dann brach die Schale auf und heraus kam ein Alain-Delon-Dummy. Er war so süß anzuschauen. Hatte er doch nach ständigem Hinfallen die Orientierung verloren und sank in eine Art Bohrloch. Da drinnen war der Unrat von mindestens 100fach einen Misthaufen gelegten Kühen. Man wollte wohl die Flora rund herum nicht allzu sehr verunreinigen und entschloss sich kurzerhand ein Loch zu buddeln in das man den ganze ‚Mist‘ entsorgte. Das allerding unser Dummy Michael hier hineintappte war eine andere Geschichte, die wohl indirekt mit dem Drang das Loch von vorgehaltener ‚Hand‘ zu befreien, herrührte. Der Kunststoffdeckel der die Jauchegrube verdeckte war ihm total im Weg. Deshalb schob er ihn beiseite um von dort aus noch mal auf Veronika ohne irgendeine Panne loslaufen zu können. Leider ging es statt horizontal, vertikal weiter. Nun klebte nicht nur der Mist von oben bis unten an ihm. Er bekam auch kaum Luft mehr und musste sich wie ein lebendiger Weinkorken mit den Fußspitzen und den Fingerspitzen aus dem Flaschenhals befreien.

Alles krümmte sich nur so vor Lachen und Veronika hatte ihren Multi-Orgasmus bereits hinter sich und ‚entkam‘ dieser heiter gestimmten Menge in das Landhaus ihrer Schwester, wo sie sich erst mal duschte und ein halbdurchsichtiges Negligee anzog.

 

Die Geschichte war für sie, die vor Lebendigkeit nur so strotzte und eigentlich mit Arbeit nie was am Hut hatte, eine willkommene Gelegenheit um sich mich weiteren lüsternen Ideen was Neues auszudenken und noch weitere Hemmschwellen zu überwinden.

Aber davon mehr in einer meiner nachfolgenden Geschichten.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.01.2019

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Veronika und Schwester Sehilde, beide sind 'Strippenzieherinnen'. Die eine so einzigartig wie die andere. Lest selbst wie gern und intensiv sie ihrer Leidenschaft nachgehen.

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