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Unheimlich ... und unheimlich gut!

LG
Zora Zorn

Schaurig... der Gedanke an vorbeitreibende Massen menschlichen Unrats unter der Stadt ... man könnte deine Geschichte prima in einen Thriller einbauen.
Klasse geschrieben.

Ziemlich schräge Geschichte ... aber die Umsetzung gefällt mir....obwohl es etwas gruselig ist....
GLG Val

Schön scheußlich! Wunderbare Sprache! Hut ab!

Krasse Idee! Aber dann doch irgendwie so naheliegend bei dem Thema. Toll, wie du die Handlung am Anfang fast ausschließlich in Dialogform gepackt hast - ich könnte das nicht, glaube ich. Und schön gruselig. Mich kribbelt-krabbelt es jetzt überall. *schüttel*

Uaah... was für Viecher sind das? Ich will hier nicht "laut" vermuten, aufgrund der Beschreibung habe ich eine Ahnung, aber diesen Pariser Thriller muss jeder selbst lesen, schaurig-schön... LG Uschi

Hm, die Geschichte muss ich vielleicht noch ein zweites Mal lesen, momentan ist sie mir zu "abgefahren". Oder vielleicht will ich ja auch von einer derartigen Existenz nichts wissen?

S.12 übrigens: fraßen - weil langes a.

Wunderbar eingefädelt, die Geschichte mit Menschen, die - schon ganz unten - spüren, „wie die Strasse uns verdaut“. Schon war ich gespannt, wie Du beschreiben würdest, wie sie in die Därme unter die Gürtellinie der Stadt abgeschoben und ausgeschieden werden. Doch dann verwirrten mich Deine chirurgischen Pflegerinnen, die Soldaten und die Königin, die seit Menschengedenken unter der Stadt über ein gewaltiges Totenmeer herrschen. Na ja, vielleicht komme ich noch dahinter. Toll geschrieben, wie immer.
LG
Lothar

*ganz laut kicher* hey, Stefan, das ist ja wohl das abgefahrenste Szeanrio, dass ich mir je vorstellen könnte. Obdachlose - die Menge und - Okay, ich verrat nicht mehr. Super Einfall - ich verdaue es mal ein paar Tage. *rülps

Gefällt mir *Daumen hoch*

Lg
die Blaublütige - *hicks und wegtrott