Eine Kurzgeschichte, die einem nicht nur Gänsehaut beschert. Unfassbares Grauen. Die Geschichte ist so real erzählt, dass man den Weg vor sich sieht.
LG Lissa
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Bei dem Titel musste ich an den Thriller von Catherine Shepherd denken ... beim Lesen fiel mir auf, dass ich dieses Werk von dir schon einmal gelesen hatte.
War das mal in irgendeinem Wettbewerb hier? *grübel*
Das Ende hatte ich nicht mehr so präsent, aber allein durch die erzählerische Dichte (und die Kenntnis deines Stils *g*), weiß man, dass es auf etwas absolut Ungeheuerliches hinausläuft.
Und mit Entsetzen festgestellt,... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Catherine Shepherd? Sorry, muss ich googeln. Ja, dieses Geschichtchen war eines meiner Frühwerke auf BX, weswegen es dir bestimmt schonmal unter gekommen ist, allerdings nicht bei einem Wettbewerb. Die Idee kam mir nach einem TV Bericht über Umweltaktivisten, die vor der Ernte... mehr anzeigen
Ach, die Shepherd muss du auch nicht kennen ... Deine "Erntezeit" war eh früher da. *lach*
Und das ist mal wieder typisch, dass du dich von so einem Bericht zu so einer Story hinreißen lässt. Viele wären bestimmt in anderer Richtung inspiriert und würden gerührt über heile Welt... mehr anzeigen
Hä, hä, tja, so isser. Erzähl keinem, dass ich Kinder habe, mach mir ja manchmal selber Angst. Und der Insider zum Schluss bringt mich ja langsam in moralischen Zugzwang. Aber irgendwo da draußen, zwischen verlorenen Briefen und vergessenen Präsenten, existiert ein Strauß mit... mehr anzeigen
*lach*
Dein Wort in ... naja ... dem Gehörgang des Nicht-Existenten. ;-)
Furchtbar! Unvorstellbar! Packend erzählt!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ist es das, was ich denke, dass es ist? Der Sohn im Kornfeld, spielend und der Mähdrescher vom Vater bedient, während der Erntezeit, das wäre echt krass und sehr, sehr tragisch ...
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Boah...wie furchtbar...leider auch so real...immer wieder hört man von solchen Unfällen. Du hast mir grad ordentlich eine Gänsehaut verpasst. Auf was für Ideen kommst du nur? Aber wirklich eindrucksvoll geschrieben...
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Man Versucht eine andere Wahrheit zu finden, für das was du beschreibst. Leider endet es doch so, wie man es befürchtet.
Sehr eindringlich geschrieben.
LG Jenny
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
jetzt bin ich ziemlich unsanft gelandet.
Packende Geschichte, super geschrieben.
Du verstehst es, den Leser in den Bann zu ziehen.
Gerry
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
fürchterlich, für dieses mysteriöse Einsammeln braucht es geradezu unmenschliche Kräfte...ich las mich total angespannt bis zum erschreckenden Schluss.
und jetzt muss ich erst mal durchatmen.
ganz liebe Grüße
Karin
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Grandios erzählt! Hat mich voll gepackt und nicht mehr losgelassen. Der arme Kerl. Was für ein Ende. Was für ein genialer Schlusssatz.
Bin schwer begeistert.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Richtig spannend erzählt. Da du erwähnst, dass es nichts für schwache Nerven ist, kann man sich denken, was er da aufgesammelt hat.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Vielen, vielen Dank, Lissa. Dieser Kommentar bedeutet mir sehr viel. LG