SOPHIE

War es Liebe? Von:
SOPHIE
Sie hätte einen eingefleischten Veganer von der Notwendigkeit tierischer Proteine überzeugen können, im Hinblick auf eine zu erwartende Potenzsteigerung und einem leichten Zucken ihrer Augenbraue.

Beiträge und Kommentare
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laemmchen

Mit der Königin des Reiches der bezaubernden Belanglosigkeiten.
Wie war das mit dem schönen Teller, von dem man nicht allein isst?
Und: Nur nicht zum eigenen Schatten umdrehen, gell. Weg ist er noch im selben Augenblick.
Das Buch kann ich aber sowas von unterschreiben. Ohne erzwungene Nebenhandlungen oder gar schwülstige Schwüre.
So war sie eben, die Sophie.
Geschrieben, als wenn du im Lodenmantel, die Zigarette im Mundwinkel,... mehr anzeigen

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gedankengestalt-reubi

Jahre später stoße ìch auf diesen Kommentar und bin begeistert!
Vielen Dank, du sprichst mir aus der Seele.

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Dörte O.

über Gefühle und einmal mehr der Beweis, dass Liebe von jedem anders interpretiert, gefühlt, gelebt wird.
Ich bin tief bewegt, aufgewühlt, nachdenklich... alles in allem ist es eine Geschichte, die genau das verkörpert, was man erreichen will, wenn man Autor ist: Der Leser erinnert sich und möchte es das ein oder andere Mal erneut lesen.
Kompliment!!!
Hanna

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regenwolke

...eine wunderbare, gefühlvolle Geschichte ...Sophie erweckt in mir das Bild eines umher flatternden Schmetterlings während er viel tiefer in seinen Gefühlen steckt...schöne Worte gefunden, die die Frage nach der Liebe stellen...
LG Corinna

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gittarina

ja, gell, stimmt und passt zu ihr, so schnell wie sie da war, war sie auch schon wieder unter eine andere Bettdecke entschwunden...
Hat mir sehr gut gefallen - Gitta

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Wolkenkind

Ähm, sorry, irgendwie hat sich mein Computer verselbstständigt ^^ Passiert nicht nochmal.
Lg, literaturwahnsinn

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Gelöschter User

nachdenklich machende Geschichte. Menschen auf -den- Sockel zu heben, ist nur eine vorübergende Angelegenheit. Früher oder später machen sie einen Schritt alleine, und wenn der nicht gut genug aussieht, wie man ihn sich vorstellte, zieht die Person sich selbst vom Sockel weg. Und man selbst wird eine Zeit lang nachdenklich. Und kommt zu der Erkenntniss, dass kein Mensch perfekt ist. Also, kein erhöhter Platz vonnöten ist. Die... mehr anzeigen

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eduardmheinrichsen

wie sie wohl vielen jungen Männern passiert (ist). Einfühlsam und gut erzählt.
Ob man dem Freund Jens wohl böse sein kann? Wollte er Dir einen heilsamen Schock versetzen? Oder hat er die Freunschaft mißachtend einfach nur als Sexobjekt Mann reagiert? Viele Fragen, die aber am Resultat nichts ändern.

Das Zitat Deines persischen Freundes ist ein sehr guter Abschluß des Buches, der fantastisch reümmiert,
meint
Eduard M. Heinrichsen :)

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