Überaus tiefsinnige Geschichte, sprachlich virtuos und mit durchdachter Fabel. Das verrät Talent, weiter so.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
die einen (mich) umhaut, besonders durch diese hetzenden, langen Schachtelsätze, die einen gnadenlos durch die Geschichte jagen... Absolutes LESEMUSS ;)
LG Savanna
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein Hochgenuß, die neuen Leiden des jungen Spreemanns.
Sehr schön.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Diese Geschichte wirkt besonders durch ihre "alte" Sprache. Direkt am Anfang fiel mir das Wort "unrein" auf. Viele Ausdrücke und Formulierungen sind in der heutigen Zeit völlig verloren gegangen. In meiner Jugendzeit habe ich "Die Leiden des jungen Werther" geliebt. Sehr anspruchsvolle Literatur!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
mitreißend und emotional geschrieben.
richtig gut.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
mir gefällt deine Geschichte sehr gut
liebe Grüße, Dominika
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
erst war ich verwirrt von diesen langen, verschachtelten sätzen, doch dann zogen sie mich in ihren bann. ich las mich in einen rausch, trat ein in das kartenhaus und schauderte.
hat mir gut gefallen. interessanter stil, trotzdem wäre es für mich einfacher, wenn ein paar sätze getrennt würden, natürlich bitte ohne dem rausch zu schaden.
das ende war mir ein wenig zu lang. ein wenig nur, denn ich wusste was kam, und so trieb mich... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Für mich ein absolut lesenswertes Buch, sehr fesselnd geschrieben.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Hi tinka, xD
der Stil dieser Geschichte ist das Gegenteil von Unterhaltungs/Kiosk Literatur, in der das einzige Ziel ist durch die Sprache Information zu übermitteln; "das Haus war rot, die Frau kuckte böse..." mein Stil, den ich für diese Geschichte benutzt habe soll inhaltlich... mehr anzeigen
Hi tinka, xD
der Stil dieser Geschichte ist das Gegenteil von Unterhaltungs/Kiosk Literatur, in der das einzige Ziel ist durch die Sprache Information zu übermitteln; "das Haus war rot, die Frau kuckte böse..." mein Stil, den ich für diese Geschichte benutzt habe soll inhaltlich aber auch sprachlich Wert haben, darum ging es mir. Das mit dem "in einen Bann lesen" haben schon andere gesagt, es hängt mit den langen verschachtelten Sätzen zusammen, Thomas Bernhard schrieb auch so und ich kam von seinen Büchern nie los. Zum Ende: Du wusstes was kam?! Glaube ich dir nicht. Die Flucht des Jungen kann niemand voraussehen. :-)
Gruss
sp.