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Stimme Cecilie zu. Die Satire ist absolut gelungen. Die Personen sind gut charakterisiert, so dass man sich die Beteiligten gut vorstellen kann. Das satirische Element ist von der ersten bis zur letzten Szene durchgehalten, die Absurdität der Szenen lässt die in dieser Geschichte enthaltene Gesellschaftskritik deutlich hervortreten. Man schmunzelt und weiss zugleich, wie ernst der Anlass ist.
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eine wunderschöne, atmosphärisch sehr dichte, stimmige und runde Geschichte geschrieben.
An der Stelle, in die Herr S. vor einiger Zeit gestochen hat, ist zwischenzeitlich ein Geschwür aufgebrochen, in dem sich junge Neonazis, frustrierte Hausfrauen, ein ausgelutschter Säufer und ein paranoid-semidementer Alter tummeln, die noch ‚eine Vision haben': die Rettung des Abendlandes, bei der sie beinahe in einem Fastnachtsumzug... mehr anzeigen
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was zwischen den beiden schröder-szenen passiert, hat mich sehr amüsiert, das ist witzig und originell.
die schröder-szenen selbst gefallen mir gar nicht, ich finde sie matt, sie geben der geschichte nichts, sondern nehmen ihr eher etwas, vor allem dynamik und spannung.
wenn es nach mir ginge, ich würde die anfangsszene ersatzlos streichen und gleich mit herrn heinzel einsteigen. und am schluss - nun, da wäre man doch viel... mehr anzeigen
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