Liebe Renate, Manchmal scheint es, dass die Katastrophen nicht enden wollen. Gut, dass die beiden sich hatten und sich dann endlich einmal zusammen erholen konnten. So wünsche ich den beiden, dass es so bleibt und sie Ruhe haben! LG.Michaela
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vielen, vielen Dank, dass du auch diese trüben Stunden deines Lebens mit uns teilst. Das war bestimmt nicht einfach.
Herzlicher Gruß,
Rita
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Ist es nicht bezeichnend, daß die beiden diese schwere Zeit im Nachhinein als gute Zeit betrachten. Oft habe ich so etwas bei Menschen miterlebt, die sich auch eine Erkrankung zum Besten - und zum Segen - gereichen ließen. Gerade in tiefsten Tälern erfahren wir das Vertrauen von uns Nahestehenden am intensivsten - ja, es ist, als ob wir wesentlich spürbewußter lebten, wenn wir das Unveränderbare annehmen, um echte Begegnung... mehr anzeigen
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als Auszeit. Ihr erinnert euch an sie, als eine gute Zeit.
Allerdings ist zuvor auch Schlimmes geschehen.
Das tut mir Leid.
Wir wollen sehr hoffen, dass das Gute nun in Künfte überwiegt, liebe Renate.
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grosse Einschnitte in das Leben der betroffenen Person und ihrer Umgebung. Ich habe zwei Mal auf diese Weise enge Freunde verloren,da prägt einen schon.
Gruss Johannespi
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Das ist ja wirklich eine Geschichte, die das Leben schrieb. Ich wuensche dir alles Gute und weiter viel Freude am Leben.
Deine Geschichten sind Leben pur!lG - Juli
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dass dir diese Geschichte schwer gefallen ist aufzuschreiben und doch ist es wichtig auch und gerade über das Schreckliche im Leben reflektierend zu schreiben.
Meine Hochachtung und alles Gute dir!
Liebe Grüße
Cosi
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Ich kann mich nur michelle anschließen, hoffe denoch, das der Krebs nicht wieder aufgetreten ist.
LG
Schnief
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vielleicht weißt Du ja, dass auch ich gelitten hab, wie ein Hund. Habe geheult, und geweint, und jetzt grad wieder.
Bin froh, dass es Dir doch wieder recht gut geht.Drum, passe auf Dich auf, und übernimm Dich nicht, mit der Rolle als Oma.
Alles Liebe
Deine Große
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Nachwuchs riesig freut und dann die schreckliche Diagnose der "Großmutter in spe" erfährt.
Nur habe ich etwas nicht verstanden:
In den folgenden 1 1/2 Jahren von Krankheit und Genesung muss doch schon das verkündete
Baby von Julia geboren worden sein?
Haben sich denn die Großeltern über ein gesundes Enkelkind freuen können und dieses Erleben hat sicher auch zur Gesundung beigetragen?!
Herzlichst
Annelie
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