Der Puppenhändler

Von:
User: philochen
Der Puppenhändler

Der Puppenmacher Djascha lebt mit seiner Tochter Mina in einem eher abgelegenen Teil Venedigs, um dort zurückgezogen seiner Arbeit nachzugehen. So fertigt er kunstvolle Porzellanfiguren für die wohlhabende Gesellschaft. Den maßgeblichen Teil seines Lohnes verdient er allerdings mit weitaus mysteriöseren Geschäften. Durch den venezianischen Händler Arval bezieht er Waren, deren Besitz für Künstler und Händler gleichermaßen mit dem Tode bestraft würde.


Beiträge und Kommentare
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wiings

Dein Cover ist einfach umwerfend.
Und dein Klappentext weckt die Neugier, ich werde mir das Buch gleich mal vornehmen ;)

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karinaweine

SO!
Jetzt hab ichs ganz gelesen. Is ja wirklich sehr, sehr, sehr (...) gut gemacht! WOW!!!

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Gelöschter User

Hallo Sophie :)

Oha! Eine heftige Geschichte ist das! Aber sie hat mir außerordentlich gefallen!
Es ist lustig, als ich das Buch sah, den Titel und die Kategorie, dachte ich sofort daran, die Puppen lebendig werden zu lassen – ohne, dass ich etwas vom Klappentext gelesen hätte oder so.
Also: Die Idee finde ich ziemlich gut, sowohl die grobe (den Puppen Leben einzuhauchen), als auch das, was du damit konkret gemacht hast. Dieses... mehr anzeigen

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philochen

also ihr lieben, ich danke euch allen für eure ehrlichen kommentare, aber bei joeys musst ich fast heulen vor verzweiflung.

djascha als usurpator im bezug auf arval? das darf doch jetzt nich wahr sein. ich krieg die krise =/

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Izab van Dabi

Rechtschreibung/Grammatik: Hier hab ich doch gelegentlich auch ein paar kleine Fehler entdeckt, aber mich hatte es nicht weiter gestört.

Cover: Ich finde das Cover für sich betrachtet sehr schön, und es passt auch etwas zum Inhalt, aber für mein empfinden wäre eine männliche Puppe besser geeignet, da man diese eigendlich nur beschrieben bekam. Die Abbildung lässt einen an die Tochter denken, von der aber eigendlich nie... mehr anzeigen

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Gelöschter User

Grundsätzlich fand ich deine Geschichte interessant, angenehm düster und wunderschön tragisch. Allerdings hatte ich Schwierigkeiten mit Djascha warm zu werden, Mina kommt insgesamt zu kurz.

Venedig als Ort geheimnisvoller (schwarzer) Magie ist zwar sehr schön, mir in meiner Leseerfahrung allerdings auch nicht neu. Dass es ein Puppenmacher ist, ist dagegen... naja, nicht üblich. Porzellanpuppen bringe ich jetzt nicht direkt mit... mehr anzeigen

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xchristinax

Auch dieses Mal wird mein Kommentar nicht so lange ausfallen, weil ich bald wegmuss.
Zu deiner Geschichte:
Ich fand sie ziemlich unheimlich, aber das ist ja nichts negatives =) Du hast sehr gut Djascha´s Arbeit beschrieben. Besonders beeindruckt hat mich dein Wortschatz, den du in dieser kurzen Geschichte verwendet hast. Viele dieser Begriffe habe ich kaum oder gar nciht gelesen. An deiner Schreibweise gibt es auch nichst zu... mehr anzeigen

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Mithan

Yolanas Vergleich mit dem Schiff trifft es ganz gut. Wenngleich in vielen Bereichen schön, ist diese Geschichte doch auf eine merkwürdige Art „schief“.

Rein formal betrachtet finden sich für Deine Verhältnisse ungewöhnlich viele Rechtschreibfehler. Die sind allesamt eher der Flüchtigkeit zuzuschreiben, kratzen in ihrer Anzahl aber durchaus schon an der Grenze des Störenden. Tendenziell setzt Du das ein oder andere Komma zu... mehr anzeigen

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