Reh und Contra
Das Reh scheint real zu sein. Immerhin aßen die Freunde den Braten.
Den Braten riecht der Leser lange nicht. Halluzination oder Cocktaillaune? Tagebuchsequenz eines Süchtigen? Oder ist es das *Was wäre wenn?* der Autorin. Man stelle sich vor, nach durchzechter Nacht, ist es nicht ein Reh, sondern ein durch Unfall zu Tode gekommener Mensch, der sich in der Küche befindet. Welche Vorstellung gruselt den Leser... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
irre Beschreibung eines irrwitzigen Tages.
Das Landleben hat auch seien Tücken...Landschaft...noch mehr Landschaft...und Wald...und Einsamkeit...und Wald...und REHE.....
Vergnüglich geschildert trotz des eigentlich traurigen Ereignisses...
GGL Val
P.S.: Eigentlich mag ich Rehbraten...*lächel*
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
:-) und rehbraten sehe ich künftig mit gaanz anderen augen... :-o ´tschulligung...*rotwerd* wollte nicht den finger auf die wunde... lg dirk
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
... ich sitze hier vor meinem Rechner und bekomme dieses fette Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Mit der Protagonistin zusammen erlebt man in dieser Geschichte ein Auf und Ab innerhalb einer Desorientierung, die derart witzig beschrieben ist, dass einem die Tränen kommen...
Super, Soka!!
LG Susy
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Die grossen dunklen Augen wuerden mich auch verfolgen. Habe ich gerne gelesen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen