BookRix

sehr berührende Geschichte
und man hofft beim Lesen,
dass die Tür vielleicht doch
noch geschlossen werden kann.
LG gaby.merci

T.T *heul* *sniff* wuuuuuuähhhh... ist das traurig... *sniiiiiief* Waaah, ... Das hast du so wunderschön geschrieben... Da fehlen mir so ziemlich alle Worte. Super!
Sie ist damals mit gestorben. Denn was sie tut, ist in der Vergangenheit leben. Nichts anderes.
Wirklich sehr einfühlsam geschrieben. Ich habe die Frau sehr bemitleidet und trauriger weise scheint es niemanden zu geben, der für sie die Tür schließt. Frau Pfennig hat auf jedenfall bisher nicht viel erreicht.

Beklemmend, diese Geschichte, die Dein Stil sehr glaubwürdig zu uns herüber bringt.
LG
Lothar

Geschichte. Mir hat die Story wirklich gut gefallen, auch wenn das Thema - Tod der eigenen Tochter - ziehmlich schwer im Magen liegt. Dennoch gut geschrieben und gute Umsetzung des Themas - gerne gelesen.

Guter Schreibstil, tolle Idee.
Ich schließe mich asirdahan an, die Erklärung hätte ich persönlich nicht gebraucht, zuerst fand ich es schade, aber der letzte Satz wirft wieder (wie der Anfang) jede Menge Fragen auf, die unbeantwortet bleiben.
LG Carmen

Eine wirklich sehr bedrückende Geschichte, von der man sich vorstellen kann, dass sie sich irgendwo dort draußen genauso ereignet hat. Die Psyche ist schon eine vertrackte Sache... Sie spielt uns Dinge vor, die nicht sind, lässt sich so manipulieren, dass wir Dinge denken, die niemals waren... Wie schrecklich, in so einem Kreis gefangen zu sein.

Ich finde es in solchen Geschichten allerdings schwierig, das Zitat damit zu verbinden. Ein Freund ist doch etwas anderes, als das eigene Kind. Da werden die geltenden Gesetze außer Kraft gesetzt. Natürlich können einem Freunde auch sehr nahe stehen und wie Familienmitglieder sein, doch der Unterschied bleibt. Freunde kommen und gehen, man hat viele von ihnen im Leben... An einige erinnert man sich, an andere nicht so sehr... Soetwas kann ich mit dem Tod des eigenen Kindes nicht vereinbaren oder gar auf dieselbe Sprosse setzen. :)

Die Story ist sonst wirklich super geschrieben und ich habe sie sehr gerne gelesen. Du hast eine tolle Art zu schreiben, zu be- und umschreiben. Ich hatte eine echte Gänsehaut.... Mir tat diese arme Frau echt leid :(

Herzliche Grüße
Iris

Was den letzten Wettbewerb angeht, Simon, da teilen wir uns die gleichen Erfahrungen. Auch ich habe eine Geschichte begonnen zum Theme Stonehenge, aber ich habe es dann nicht geschafft, mich mit dem Thema anzufreunden.

Der Apfelbaum, da hast du aber wieder gezeigt, wie sehr du zu begeistern weißt. Die Geschichte ist schwer zu durchschauen. Durch die eher bedrückende, fast schon surreale Atmosphäre, weiß der Leser jedoch: "Da stimmt etwas nicht". Das Thema liegt dir sehr gut. Ich will nicht sagen, dass ich meine Freude an der Geschichte hatte, denn das wäre eindeutig das falsche Wort. Es war mal wieder ein Erlebnis. Eine ziemlich gelungene Geschichte.

Sowohl vom Aufbau, dem Inhalt und den Bildern, die dein Text beim Lesen erzeugt.

Gratuliere. Ein schweres Thema und sehr anschaulich beschrieben.
Freue mich auf mehr.

lg

Peter

Sehr berührend