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Obwohl die Beschreibungen sehr trocken ausfallen, wird dennoch gerade am Schluss viel Gefühl zutage gefördert!!! ;D
Ciao
Christina

Ein Herzchööööööööööööön
weil ich das Buch immer noch toll finde :3

Aba eig dachte ich, ich hätte dir bei der Abstimmung damals ein Herzchen verpasst O.O
wahrscheinlich durch das neue Bx entflutscht :(

♥Bi

Du schreibst so vielschichtig und faszinierend, dabei aber immer noch so real und greifbar, dass es wirklich nicht zu glauben ist.
Und die Story ist auch wirklich harte Kost. Wie du ständig diese Kontrolle der Gedanken beschreibst... alle Achtung!
Vielen Dank für dieses unglaublich schöne Werk :-)

ist einfach klasse.
Die Geschichte hebt sich von den anderen Teilnehmern ab und bleibt selbst nach dieser langen Zeit, nachdem ich sie zum ersten Mal gelesen habe, präsent.
Die kurzen, Stakkato ähnlichen Sätze spiegeln hervorragend das Gefühlsleben des Protagonisten wieder. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass mit dem neuen Aufkeimen desselbigen, die Sprache etwas blumiger geworden wäre, bzw du das Innenleben etwas detaillierter wiedergegeben hättest.
Zudem solltest du dir vielleicht nochmal fünf Minuten Zeit nehmen und die Formatierung des Textes überarbeiten. Setze einfach ein oder zwei Zeilen Abstand zwischen die Zeitangaben, die deine Textstellen einleiten. Das unterstreicht einmal die Berichtartige Wiedergabe deines Textes und bringt den Leser nicht so stark aus dem Lesefluß.
Außerdem könntest du am Ende der Geschichte einen Rückblick einfügen, der die Zusammenhänge zwischen Grim und Lethal näher erklärt.
Trotz allem mein absoluter Favorit.

LG
Mine

Wahnsinnig toll geschrieben. ICh bin ehrlich gesagt gerade sprachlos und weiß nicht was ich daszu sageb soll außer dass es mir wahnsinnig gefällt.
Es bringt einen wirklich zum nachdenken ...

lg blackvampire

ist bei mir nicht ganz vorne gelandet.
Obwohl sie in ihrer besonderen Art durchaus anziehend ist.

Der Titel gefiel mir; und doch passte er, nachdem ich die Geschichte gelesen hatte, für mich nicht ins Gesamtbild.

Von der Umsetzung her, ist diese Geschichte anders, als erwartet. Sie wirkt distanziert, leidenschaftslos auf mich. Kurze, schnelle Sätze verstärken den Eindruck.
ABER...in ihrer Art ist sie wiederum anziehend.
Hätte ich sie in einem anderen WB gelesen, wo dieser Stil gefragt wäre, hätte sie auf jeden Fall meine Stimme gehabt. Hier in diesem WB, verlor sie sich eher.
Dazu gesagt, da ist jemand, der schreiben kann. Nur lag mein Fokus auf einer anderen Umsetzung des Themas.
Ich hätte mir mehr Bezugnahme auf die beiden Protagonisten gewünscht. So blieb das Bild eher vage, was da mal zwischen ihnen passiert sein könnte. Einzig der Satz blieb wirklich hängen: Der Junge, den ich vor vier Jahren gefühlt, geliebt und gelebt hatte.
Gerne gelesen.
moonlook

im Boyslove-Wettbewerb ganz klar heraus. Dennoch ist sie bei mir nur im guten Mittelfeld gelandet.
Ich bin mir sicher, mit ein wenig Überarbeitung kann man aus der Geschichte sehr viel mehr herausholen.

Schwingen der Kunst zeigt eine düstere Zukunfsvision, die einem durch die relative Gefühlskälte des Protas gut vermittelt wird.
Allerdings wird der Lesefluss manchmal gestört, weil kaum Absätze vorhanden sind, es wirkt dadurch sehr unübersichtlich.

Dieses Szenario hinterlässt ein eigenartiges Ziehen in der Magengegend, hinterlässt Spuren, die allerdings noch deutlicher hätten ausgearbeitet werden können. Wenn auch die Tendenzen nachvollziehbar sind, bleibt doch immer die Frage des Warum?
Auch hätte ich mir ein wenig mehr die Melodie in den Mittelpunkt gewünscht, die zwar oft wahrnehmbar war, aber der Gitarrespieler rückte weit in den Hintergrund, ich bekam kein klares Bild von ihm. Dadurch wird das Thema des Bildes immer nur am Rande deutlich, irgendwie geht es unter.
Ansonsten waren die Bilder klar. Graue einheitliche Struktur, die Menschenströme als monotone Masse, keiner der ausbricht, alle gehen in der Gesellschaft unter.
Eigentlich eine tolle Idee zur Umsetzung des Bildes, die jedoch ihr Potential noch nicht ganz erschöpft, allerdings neugierig auf das wieso und warum macht. Was geschah vor 4 Jahren, warum wurde Grim zu dem was er war.
Das Ende kommt etwas schnell. Hier hätte ich mir eine größere Auflösung gewünscht, die Gefühle des Erzählers etwas stärker in den Vordergrund gestellt und den Umbruch der Geschichte deutlicher gewünscht.
Vielleicht würde das durch einen kurzen Rückblick schon erreicht werden, würde dem Leser etwas mehr von der Beziehung der Beiden preisgeben und man würde anfangen zu verstehen, warum Grim zögert. So sind es alles nur Vermutungen, die ich anstellen konnte. Außerdem kam mir diese Geschichte oft vor wie ein Ausschnitt, ein Segment aus einer sehr viel längeren Geschichte vor und vielleicht war es das auch, warum sie bei mir nicht weiter Vorne gelandet ist.

Wobei sich der Erzählstil wunderbar an die Geschichte anpasst, sich der Zeit anpasst und die Idee sticht wirklich stark hervor... *seufz
Schade eigentlich! ^^

Liebe Grüße
Nicole

Also hier hab ich ja mal was gelesen was ich so vom stil her mal gar nicht kannte.
Es war mal was neues, erfrischendes und doch etwas seltsam ungewohntes.
Ich weiß auch nicht wie ich es richtig beschreiben kann/soll.
Auf jeden Fall hat der Inhalt der Story mal zum Nachdenken animiert.
Die sätze waren zwar sehr kurz und wirkten teilweise abgehackt, aber zum Gesamtbild des ganzen einfach optimal.
Den Titel finde ich unvorteilhaft gewählt

ein richtiges gänsehautfeeling hab ich zwischenzeitlich bekommen!! ich finds super wie du dystopia elemente miteingebracht hast, das hat einen irgendwie beklemmt fühlen lassen. grim wirkt real, ich konnte ihn mir bildlich vorstellen obwohl du keine beschreibung gegeben hast! Beinahe jede szene in der er diese eisentreppe oder was das war ist mir sofort in den kopf geschossen! :) gut gemacht, weiter so!!! HWAITING!!!♥