BookRix

Klasse!

Eigentlich sollte ich schweigen, da ich beinahe sprachlos bin. Und Schweigen wäre es auch, das deinen Texten am ehesten gerecht würde.
Das Schweigen hervorrufen, die Leere, wieder offenbaren, was durch zu viele Worte verschüttet, wieder mit den Sinnen wahrnehmen, fühlen (sich selbst?), hören (die Stille?) und schließlich schmecken. Ob das ein Zustand ist am Übergang vom Leben zum Tod? Was ist es, dass in mir schweigt? Will es nicht gehört werden? Nicht einmal von mir selbst? Obwohl es doch so sehr zu mir gehört...dieses besondere bedarf keiner Worte, keiner Gedanken - du nennst es Diamant, den du im Herzen trägst.

Ach, einfach zu viele Worte. ich werde schweigen und diese wundervolle Lyrik in mir still wirken lassen.

lg
Enya

Hat mir gut gefallen!

Liebe Grüße,

Raimund

Das lähmende Schweigen, das befreiende Schweigen. beides versuchst Du zu meditieren und endest doch in einer Laudatio des Schweigens-
In der Gemeinschaft eines "wir" das Schweigen schmecken: Christen machen diese Erfahrung bei jeder Feier des Abendmahls.

und fünfzig, um schweigen zu lernen!"
(Hemmingway)
LG
Manfred

Freie Lyrik ganz nach meinem Geschmack, ausdrucksstark und nachhallend!!
Klasse, liebe shifra!!!
LG Nadja

Das ist wirklich ein wahres Schmuckstück!
Eine feine Wortwahl, die den leser berührt und nachdenklich macht!
Lieben Gruß
Conny

Denn Schweigen ist das Gold des Selig werdens...Sehr einfühlsam rüber gebracht...LG Lacrime

sagen. Brilliante Schilderung, lesenswert, tatsäöchlich zum Nachdenken anregend.

Ausgezeichnete Lyrik,
- inhaltsvoll und ausdrucksstark. -

- meint Adamon.-