Puh was für ein bildhafter Schreibstil. Sehr beeindruckend. Danke für deine "Kurzgeschichte". Schade dass man nicht mehr erfährt sondern alles offen bleibt. Klar ist nur eine momentaufnahme. Hab es gern gelesen
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Eine wirklich tolle, berührende und sehr fesselnde Geschichte. Habe ich gerne gelesen.
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Einfühlsamer Einblick in die letzten Momente eines Borderliners ... sehr schöner Schreibstil; umso beeindruckender, wenn man dein Alter in Betracht zieht. Sehr gut!
LG
Zora Zorn
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Vielen lieben Dank auch für das Kommentar und de Stimme beim WB ^^
Sehr plastische und traurige Bilder.
Dein Schreibstil ist großartig -- ruhig und doch eindringlich.
Ich habe vor knapp 3 Jahren auch einen Selbstmord in einer Geschichte beschrieben und es wurde kritisiert, dass der Protagonist zu friedlich scheidet. Ich denke, bei dir könnte man auch dieses Tatsache bemängeln. Aber Gott sei Dank weiß ich und du nicht, wie es ist, wenn man sich wirklich umbringt. Sonst würden wir heute keine Bücher mehr schreiben.
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Ja stimmt, aber ich weiß leider wie es ist in dieser Situation zu stecken (mit Ausnahme des Selbstmords) :/
Beeindruckend. Super geschrieben.
LG
Rainer
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Vielen Dank, auch für das Herzchen ^^
Eine wirklich sehr traurige Geschichte und auch gerade durch die Nacht wirkt sie sehr dunkel. Schön geschrieben und ich liebe es wie du Metaphern einbaust. Weiter so!
Liebe Grüße
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Sehr schön geschrieben, hab ich gerne gelesen. Die Geschichte fesselt einen sofort, man kann sich mit dem Gefühl, nicht mehr Leben zu wollen, denke ich, ganz gut identfizieren.
Kurz und knapp sagst du alles, was gesagt werden muss. Jetzt kann die Protagonistin in Frieden unabhängig sein. GLG
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Weil das LI nicht mit dem Tod ihres besten Freundes umgehen kann, fühlt sie sich schuldig - inmitten einer Gesellschaft, die Freundschaft vorheuchelt, willl sie nicht leben.
Sie kennt das Gefühl des Ritzens, aber sie geht weiter.
Ich bin blass vor Schreck.
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