BookRix

Würde dich wer einen Spinner nennen, weil du an Etwas glaubst, dass dich in den Bann zog, einnahm, durch einen Traum an einen Platz führte, müsste man sich fragen, wer denn dieser Mensch ist, sich ein solches Urteil zu erlauben. Gut geschrieben.

Bin gerade auf deinen Text gestoßen und ich muss sagen, ich finde ihn sehr faszinierend, vor allem, da es sich ja wirklich so zugetragen hat, nicht wahr? Man kann es nicht erklären, und doch liegt ja die Vermutung nahe, dass wir alle nicht das erste Mal hier auf Erden sind. Aber du hattest die Chance, an diesen Ort zurückzukehren und das ist etwas ganz besonderes! Schön fand ich auch, dass du erwähnt hast, dass du jetzt viel bewusster durchs Leben gehst! Also, Daumen hoch für deinen Text, ein paar Rechtschreibfehler und fehlende Zeichensetzung ist mir aufgefallen, aber nichts tragisches...
LG Lucindra

Sehr gerne gelesen! Über Komma- oder Rechtschreibfehler habe ich in diesem Fall hinweggelesen. Der Inhalt war ausschlaggebend. Ich glaube nicht, ich weiß, dass es "so etwas" gibt - und wenn man weiß, muss man nicht mehr nur glauben.

Deine Geschichte gefällt mir. Auf ähnliche Weise versuche ich mir mene Seelenteile zurück zu holen.

... die Geschichte ist wirklich passiert. Zwischen dem Traum und dem Bild in der Zeitung liegen 2-3 Jahre. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich weder was mit Gothic, Friedhöfen, Religion oder Esoterik am Hut. Erst mit dem Besuch des Gottesacker habe begonnen einige Dinge anders zusehen und habe mein Leben auch in verschieden Dingen geändert. Wie gesagt ich weiss das viele Menschen solche, oder ähnlich Erlebnisse haben, sie aber für sich nicht deuten oder wahrnehmen weil es halt nicht mehr zum Guten Ton in unserer Gesellschaft gehört sich mit so was zu beschäftigen.

Verstehe ich das richtig? Was du hier beschreibst, ist dir wirklich so passiert? Diesen Traum hattest du wirklich? Das finde ich sehr faszinierend. Ich bin zwar kein großer Fan von Esoterik-Zeugs (jedenfalls nicht mehr seit meiner Teenagerzeit), doch solche Erzählungen beeindrucken mich dann doch, zeigen sie mir doch, dass es vielleicht etwas wie ein kollektives Gedächtnis gibt oder eben vereinzelte überlieferte, vererbte, wie auch immer weiter getragene Erinnerungen an vergangene Leben.
Die Fotos in deinem Buch sind auch schön. Ich finde Friedhöfe ziemlich faszinierend und mag die Erhabenheit und Ruhe, die sie auf mich ausstrahlen.
Zum Text selbst: der ist schon mal recht gut formuliert, allerdings sind dir doch einige Tippfehler passiert, die sich durch nochmaliges aufmerksames Lesen schnell korrigieren lassen sollten. Ne Tüte Kommas schieb ich dir auch noch rüber, die hast du wirklich oft unterschlagen. :-)
Das Wichtigste hast du jedenfalls bei mir erreicht: du hast mich zum Nachdenken gebracht.

geschrieben, ja auch ich kenne das! Bei mir war es der selbe Traum, aber der Friedhof war ein anderer. Es war der in Paris, am Montmartre. Und zu meinem Erstaunen das Grab von Heinrich Heine! Auch habe ich mal als Zivi einen Patienten gehabt, der ein perfekter Doppelgänger von Johanes Paul dem II war. Ich habe mehrere so Sachen erlebt und deswegen glaube ich dir!! Wir können uns da gerne auch mal in meiner Gruppe Literaturkreis Schwarzes Licht unterhalten, wenn du magst. Gruß Falk