Das Leben erscheint manchmal wie
ein endloser, lichtarmer oder sogar
ganz dunkler Stollen.
Ich hatte einmal einen Traum in
schwieriger Zeit, da ging ich durch
einen gemauerten Tunnel. Dieser
hatte zugemauerte Öffnungen.
Aber das noch entfernte Ende konnte
ich schon erblicken, denn dort kamen
Lichtstrahlen herein,
was mich mit großer Hoffnung er-
füllte. Aber es dauerte noch eine
Weile, bis ich dort ankam.
Hier, bei deiner Geschichte... mehr anzeigen
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Das ist gruselig! Erinnert mich an einen Traum von mir. Egal, das Grün und das gesamte Bild hat etwas Besonderes. LG.Michi
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Ja, und ich hoffe, dein Traum ist gut ausgegangen.
Freut mich, dass dir das Bild gefällt.
LG Manuela
Grün ist die Hoffnung. Eindeutig. Und der Punkt bleibt vorerst in weiter Ferne ;-)
Eine sehr schöne Geschichte, liebe Schnief!
xx Maren
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Das freut mich sehr und ich danke dir herzlich für alles.
Liebe Grüße Manuela
Ich fand die Bedeutung des "hellen, kleinen Punktes" für Dich sehr interessant - bzw. die Deutung, die Du ihm gegeben hast. So gesehen gehen wir ja alle auf diesen Punkt zu - aber er scheint, auch für Dich, nichts Erschreckendes an sich zu haben. Irgendwann ist nicht jetzt, ein tröstlicher Gedanke!?
LG Gitta
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Und wollen wir hoffen, das es noch lange dauert bis wir ihn erreichen.
Danke dir herzlich.
Liebe Grüße Manuela
Möge der kleine Punkt auch noch lange klein bleiben. LG
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Da gebe ich dir recht
Danke dir herzlich.
Liebe Grüße Manuela
Kommentare während des laufenden anonymen Wettbewerbs:
Sophie André vor ca. 1 Woche
Ein schöner Wunsch: helles, optimistisches Grün als Aussicht auf ein schönes Alter. Das ist ein Wunsch, den man sehr gern teilt und hofft, dass er sich für jeden von uns einmal erfüllt - gern gelesen!
Melanie vor ca. 2 Wochen
seht schön geschrieben,,,
moireach vor ca. 4 Wochen
Ein bisschen erinnert mich diese Geschichte an einen Menschen aus... mehr anzeigen
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Liebe Manuela,
nun hier auch mein Kommentar zu deiner Erzählung
Wir alle sollten es wohl ab und zu tun. Spazieren gehen in unseren Gedanken. Auch mal die eine oder andere Abzweigung nehmen, wenn diese vielleicht auch nicht immer den bequemsten Weg verspricht.
Auch mal versuchen zu schauen, was dort hinten sein mag, am Ende des Tunnels, denn der Gedanke an die eigene Endlichkeit lässt uns erst das jetzt geniessen.
Ganz liebe grüße
Ralf
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Lieber Ralf, ja und deinem letzter Satz stimme ich voll zu.
Danke dir herzlich für alles.
Liebe Grüße Manuela
Diese gedanken in dem Stollen kann ich nachvollziehen. Sie sind gar nicht so abwegig.
Eine gute Geschichte.
Liebe Grüße Dora
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Das freut mich sehr.
Danke dir herzlich für alles.
Liebe Grüße Manuela
Die Psyche der Menschen ist schon sehr verwirrend. Meint Klaus
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Da gebe ich dir recht.
Herzlichen Dank für alles.
Liebe Grüße Manuela
"Urlaub im Grubenstollen ist unerfreulich." "Aber Du wolltest doch in die Berge."
Das Licht am Ende des Tunnels kann einen auch beunruhigen - was, wenn man gar nicht die Menge an Licht bekommt, die man sich ausgemalt hat? Eventuell mit einer Taschenlampe sich zufriedengeben - und den Tunnelblick erst mal angeschaltet lassen?
Die beiden trösten sich; tröstlicher Gedanke, nicht allein zu sein.
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Ja der Gedanke ist tröstlich.
Ich danke dir herzlich
Liebe Grüße Manuela