Aber Weihnachten ist doch schon vorbei. :-)))
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Das ist versteckte Werbung, aber gut verpackt mit Schleifchen. LG Anne
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Das freut mich riesig und ich danke dir vielmals
LG Manuela
Schade, hat so schön angefangen, eigentlich ein Hit für kleine Kinder. Und Erwachsene, die wieder zu Kindern werden in ihrer Fantasie. Schade, aber: Gute kreative Idee für Gruppenwerbung.
LG.Michi
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Ja für Kinder und für alle Junggebliebenen mag es stimmen und hoffe ich konnte ermuntern, sich zu beteiligen.
Danke dir vielmals.
LG Manuela
Eine sehr schöne Geschichte. Hat mir gut gefallen.
LG Lissa
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Das freut mich sehr und ich danke dir vielmals.
LG Manuela
Eine süße, kleine Geschichte, die ich gern gelesen habe. Nur was ist der Werbeslogan? Ist das Werbung für die Wettbewerbe bei Bookrix?
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Ja, so ist es. Danke dir vielmals.
Liebe Grüße Manuela
Dann lag ich ja richtig. ;-)
Sehr gern geschehen!
Frieder hätte sich eine Sprechrolle gewünscht. Als Eisbär wird er wieder mal diskriminiert. Dabei ist er bestens gewappnet für einen Ausflug zum Nordpol. Verdächtig viele Knusperhäuschen stehen da herum; Relikte längst vergangener Hexen-Tage? Was ist wirklich in dem Kinderpunsch? Denn urplötzlich durchströmt Friedrich das Verlangen, Bücher zu schreiben. Umgepolt vom Leser zum Autoren - es scheint sich um bibliophile Elfen zu... mehr anzeigen
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Und ich dachte erst, das wäre Werbung für Kinderpunsch :-D Witzige Idee! Habe den Slogan dann doch noch gefunden und befülle die Seiten gerne! LG, Xx PP
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Das freut mich und ich danke dir.
LG Manuela
Süße Geschichten - schönes affirmatives Ende! :)
Und dann dieses Titelbild! Ooooh! Das ist sooo drollig, knuffig, einfach zum Knuddeln. So wie die Figuren in Deinen Geschichten generell sind.
Hab noch eine schöne Adventszeit!
LG
Hope
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Das freut mich und das Lob für das Coverbild gebe ich sehr gerne an Dörte weiter!
Danke dir vielmals.
Liebe Grüße Manuela
Stimmt, aber das nächste Weihnachtsfest wird kommen :-))
Danke dir.
Bei den Winterfesten der Inuit hockt der Schamane mit einer fischköpfigen Strahlenmaske im Kreis der Feiernden, schlägt eine mit Karibuhaut bespannte Rahmentrommel und erzählt singend die Mythen der Eskimo, die er alle kennt, außerdem hat er direkte Verbindung zur Geisterwelt,... mehr anzeigen
Bei den Winterfesten der Inuit hockt der Schamane mit einer fischköpfigen Strahlenmaske im Kreis der Feiernden, schlägt eine mit Karibuhaut bespannte Rahmentrommel und erzählt singend die Mythen der Eskimo, die er alle kennt, außerdem hat er direkte Verbindung zur Geisterwelt, kann sich selbst in einen solchen verwandeln in Tier- und Menschengestalt, in die Zukunft schauen und natürlich Kranke heilen mit Hilfe von allerlei Amuletten, die vielgestaltig von seiner Kleidung baumeln. Sein eher eintöniger Singsang wirkt auf ungewöhnlich eigentümliche Weise beruhigend, die Spannung der Geschichten ist abzulesen von den leuchtenden Gesichtern seiner gebannten Zuhörer, aber weil die doofen Inka ihren babylonischen Turm in den Dschungel haben bauen müssen, verstehe ich leider kein einziges Wort davon.
Der böse Geist Aussik treibt darin sein Unwesen, ein übler Menschenfresser, der Katyutayuk erscheint entweder als menschenfressendes Ungeheuer oder als Schabernack treibender Zwerg. Die Eskimo haben offenbar keine Mühe, diese zwei doch etwas voneinander abweichenden Wesenszüge in ein und derselben Geistergestalt zu vereinen, vielleicht gerät ein Katyutayuk im Freien zum Monster und schrumpft im Iglu zum Kobold, ich weiß es nicht. Es dürfte ohnehin unwesentlich sein, denn als Nicht-Eskimo bist du entweder gefressen oder übers Ohr gehauen, bevor du das Geistwesen durch das Aussprechen seines Namens verscheuchen kannst, ein „Katadingsbums“ dürfte ihn jedenfalls wenig beeindrucken. Zudem spielen hässliche kleine Gnome ihre Streiche, deren absonderlich aberwitzige Gestalten gerne in Elfenbein und Speckstein geschnitzt die Wohnstuben zieren, um von ihren menschlichen Schöpfern gebannt, darin gefangen und mit verschiedenen Aufgaben betreut zu werden, na wenn das mal gut geht.
Diese Giftzwerge, die Böswichtel der Eskimo, nennen sich Tupilaks, ob du in der unerquicklich blitzartigen Begegnung mit ihnen über ein „Tupi“ hinauskommst, sei dahingestellt, aber mit etwas Gedächtnisübung ist wenigstens ihr Name zu behalten, Tu-pi-lak, damit lässt sich arbeiten. Was ihre Entmachtung durch vorbeugende Namensnennung anbelangt, befinden sich die kleinen Quälgeister einem unkundigen Bleichgesicht gegenüber zweifelsohne im Vorteil, zumal der Bannspruch nur dann Wirkung zeigt, wenn das schlaue Gelichter auf frischer Tat ertappt, gestellt und mit richtigem Namen angesprochen werden kann. Die Schutzmaßnahme der Benennung erweist sich insofern als unzureichend, da jedes dieser Zwergenwesen außer dem Sammelbegriff seines kleinen Stammes noch einen persönlichen Eigennamen mit sich führt, Namen wie Yutkiyakyuklakotykimyuk, und insofern ist es wesentlich einfacher, das spurlos verschwundene Bowie Knife, die fortgeflogenen Handschuhe oder die hervorragend zum Verstecken geeignete Schneebrille in stoischer Schicksalsergebenheit zu suchen, anstatt sich bis zum Tobsuchtsanfall in irrsten Namensgebungen zu verhaspeln. Nur um irgendwann vielleicht zufällig einen Treffer zu landen und das Vermisste immerhin sichtbar, wenn auch an den unmöglichsten Plätzen abgelegt, wiederzufinden, immer an einer Stelle, an der du zuvor mindestens zweimal alles gründlich abgesucht hast, ja manchmal direkt vor deiner Nase... wenn nicht sogar über der Stirn.
Kurzum, man lernt mit den Winzlingen zu leben.
Liebe Grüße :-)
Danke dir ganz herzlich und hoffe es werden viele deinen Kommentar lesen.
Liebe Grüße Manuela