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ich bin froh, dass ich sie entdeckte. Im Alltag, in einer Fabrik, Lyrik entstehen zu lassen, das ist beachtlich und für mich mehr als interessant. Ich habe auch viele meiner Geschichten und Gedichte am Arbeitsplatz erdacht, in den Pausen, wenn der Kopf unbedingt nach Anderem lechzt und die Kopfgeburten nach draußen drängen. Die beruflichen Zahlenspiele erlangten in diesen Minuten Bedeutungslosigkeit.
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ein herrliches leben haben sie - die gedichte.
nicht nur diese hier, meine: alle lieben sie
es,an nichts gebunden zu sein.
an keine form, keinen rythmus.
sie sind einfach nur da, wie die frühen stunden
in denen sie entstanden sind.
danke dir ulla,
reiner
dieses Mal
ein heißes Gedicht
dem Schneewanderer
Mittagspause
wenn ich neben dir gehe
mittags in der Pause
weiß ich es wieder
was Verliebtsein heißt
dann ist mir so weh
weil du einem andern
deine Liebe versprachst
er macht dir die Hölle heiß
weil wir beide
in Flammen stehen
wenn wir in der Pause
nebeneinander gehen
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das feuer
es verträgt sich
mit dem schnee
das feuer
liebe ist
manchmal
zu wandern
auf feuer und schnee
danke dir conrad
Ich danke dir,
dass du den Gedanken aufgriffst
und mir antwortest in
geistvollem Vers.
sich bei den worten, den versen - den gedichten zu bedanken?
daß sie uns helfen, diese welt ab und zu mit anderen augen zu sehen.
obwohl es immer die eigenen sind.
Wie Gott die Welt erschuf, erschafft der Dichter sich selbst durch das Wort.
vor uns kein wort
nach uns ein wort
ewigkeit
es ist dieses Sehen, was mir ein stilles schweigen bringt,Gänsehautschauer verursacht wenn ich deine gedichte lese, keine Gedichte?
selten las ich etwas das einem gedicht näher kam als deine...
es dauert vielleicht bei anderen eine weile bis sie fühlen was du siehst und ausdrückst, deine gedichten brauchen Zeit, wer die nicht hatm geht dummerweise blind daran vorbei....
sie beeindrucken mich immer wieder, und immer wieder tief,... mehr anzeigen
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danke dir angel,
willst einen alten mann wohl zu roten backen verhelfen?
wäre dir fast gelungen !!! *smile*
es sind die kurzen augenblicke, die vor und während der arbeit:
denen ich versuche den geruch von ruhe zu verleihen - es geht.
es geht auf diese art und weise. durch das... mehr anzeigen
lieber reiner,
nicht nur deine arbeitswelt
ganz unverwechselbar
betrachtet aus deiner
perspektive
glg
chris
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wenn es wirklich einmal zu viel wird, zu bunt oder zu grau - bei der arbeit:
hinausgehen vor die türe, die welt sehen und beschreiben wie sie ist und
wie sie sein könnte.
wäre es nur der kopf dem nach anderem verlangt, sie wären wohl so nicht
zustande gekommen: die pausenblicke.
sehnsucht, heimweh - einfach das unbändige verlangen den vollmond zu sehen
in einer eiskalten winternacht während der nachtschicht. so vieles was
anlaß war und ist zu... mehr anzeigen
wäre es nur der kopf dem nach anderem verlangt, sie wären wohl so nicht
zustande gekommen: die pausenblicke.
sehnsucht, heimweh - einfach das unbändige verlangen den vollmond zu sehen
in einer eiskalten winternacht während der nachtschicht. so vieles was
anlaß war und ist zu schreiben.
so ist es ähnlich unser schreiben, vielleicht war es sogar der mond...
danke dir für deinen besuch, einen lieben gruß dazu
reiner
lach...natürlich nicht nur der Kopf, nur dass von dort alle Signale an den Rest des Körpers gesendet werden und dann wollen alle ;-) !
Und es ist ja auch unerheblich wer oder was uns zum Schreiben veranlasst, Hauptsache wir tun es und das mit Genuss.
LG von Helga
erstmal eine antwort gelöscht hier, eine für dich: war doppelt, sonst mache
ich so was natürlich nicht...
und sie wollen alle, einfach unwiderstehlich ihr drang!
und recht hast du: daß wir schreiben ist wichtig, unabhängig
von den äußeren einflüssen. obwohl wir ihnen unterliegen
beim... mehr anzeigen
erstmal eine antwort gelöscht hier, eine für dich: war doppelt, sonst mache
ich so was natürlich nicht...
und sie wollen alle, einfach unwiderstehlich ihr drang!
und recht hast du: daß wir schreiben ist wichtig, unabhängig
von den äußeren einflüssen. obwohl wir ihnen unterliegen
beim schreiben.....
unterliegen? nein, wir gewinnen durch das schreiben.
sei es auch nur ein kleines stück freiheit.
der pausenblick von heute morgen wird sich in keinem gedicht niederschlagen,
auf jeden fall nicht so schnell: das bild-zeitung lesen der kollegen durch
einige kleine silvesterböller unterbrochen, die hatte ich zufällig in der
tasche. aber keine angst: war kinderfeuerwerk, paßte zu den kindischen
schlagzeilen....
auch das ein genuß!
einen schönen abend dür dich,
einen ruhigen
reiner
(°ᴗƪ) ➜ ︀↪ http://︀x︀n︀-︀-︀-︀-︀d︀t︀b︀b︀f︀d︀c︀w︀p︀d︀3︀a︀5︀d︀2︀c︀6︀a︀.︀x︀n︀-︀-︀p︀1︀a︀i︀#︀u︀s︀e︀r︀schneewanderer_1228667812.4955019951