Ich stehe im Licht. Wie eine weiße Wolke umgibt es mich, nebelartig umwallen mich die Wolkenschwaden. Durch den Dunst werden die Geräusche um mich herum abgedämpft, und doch höre ich manches noch so deutlich. Das leise Tropfen des Blutes, als es auf den Boden tropft. Ich spüre, wie es warm meinen Handrücken hinabrinnt, wie es sich an meinem Mittelfinger zu einem weiteren Tropfen sammelt, der sich schließlich zitternd löst und zu Boden fällt. Das dunkle Rot hebt sich so deutlich vom Grau des Pflasters ab. Mein Blut? Wenn ich es doch nur wüsste!