Der Prolog hat nichts mit dem Klappentext zu tun. Ja, wahrscheinlich bezieht der sich auf die folgenden Kapitel, aber Du hast Dein Werk als verschiedene "Bücher" hier eingestellt (warum eigentlich?), also hättest Du diesem Teil auch einen eigenen Klappentext spendieren können.
Der Text beginnt mitten in einer Actionsszene. Das mag filmisch sein, aber es ist nicht literarisch. Man muß sich zusammenreimen, wer die Leute sind und... mehr anzeigen
Der Prolog hat nichts mit dem Klappentext zu tun. Ja, wahrscheinlich bezieht der sich auf die folgenden Kapitel, aber Du hast Dein Werk als verschiedene "Bücher" hier eingestellt (warum eigentlich?), also hättest Du diesem Teil auch einen eigenen Klappentext spendieren können.
Der Text beginnt mitten in einer Actionsszene. Das mag filmisch sein, aber es ist nicht literarisch. Man muß sich zusammenreimen, wer die Leute sind und um was es geht. Das ist zwar nicht schwer, da es eine einfache Szene ist, aber außer dem Offensichtlichen erfährt man nichts über die Welt, den Kontext der Handlung oder auch nur die Beweggründe der Angreifer. Tja, vielleicht reicht es, daß Orks generell keine Elfen mögen.
Es ist auch nicht klar, wieso die Orks Wachen sind. Befinden sich die Elfen als Gefangene in einer Hütte im Orklager oder ist es ein Überfall von Orks auf die Hütte der Heilerin?
Du hast über Deine Welt nichts gesagt, also gehe ich von der Standardsituation aus. Daran gemessen reden die Orks nicht wie Orks, sondern wie Menschen. "Du hast einen schnellen Tod verwirkt" hat ein deutlich zu hohes Sprachniveau für Orks; Menschen reden so. Leider redet der junge Elf ebenfalls wie ein Mensch. Bei beiden Volksvertretern hätte ich mehr Eigenarten und Fremdartigkeit erwartet.
Bei der Kampfszene finde ich merkwürdig, daß Merad Blut aufs Wams bekommt, während er dem Ork mit einem Messer(!) eine Beinwunde verpaßt. Ist der Ork riesig, rollt Merad gerade auf dem Boden herum oder soll das Blut einen Meter weit spritzen?
Insgesamt halte ich die kurze Szene als Einstieg für wenig geeignet; sie beginnt unvermittelt und endet ohne Auflösung. Vor allem verschafft sie nur einen äußerst unzureichenden Eindruck von der Situation. Gewiß kann man von der Stelle eines Prologs keinen Gesamtüberblick erwarten, aber eine recht klischeebelastete Situation in einer Hütte kommt mir dennoch zu sparsam vor.
Der Stil ist stellenweise holprig und mir mangelt es auch an Atmosphäre. Die Rechtschreibung sollte nochmal überprüft werden.
Dieser Prolog hat mich nicht gereizt, weiterzulesen.
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