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Was soll man da noch sagen? Klasse geschrieben! LG

deine Geschichte hat mir gut gefallen.
diese besondere Freundschaft hat etwas sehr Rührendes.
lg Karin

Eine wunderschöne Geschichte, wie sie das Leben schreiben könnte. Hat mir sehr gut gefallen.
LG
Maren

Schöne Geschichte!
LG
Manuela

„Nacherzählt“ – eine treffende Bemerkung von Cyra, denn auch ich hatte streckenweise diesen Eindruck, verstärkt wahrscheinlich durch die „Geschichte in der Geschichte“, d.h. die Beschreibung des Überfalls auf den Anwalt, der Paul 20 Jahre Haft eingebracht hat.
Die von den „Vorkommentatoren/innen“ erwähnten vermeintlichen Ungereimtheiten stören mich überhaupt nicht. Dass hingegen einem „Knassi“, der wegen Mord gesessen haben soll, von der Nachbarschaft so viel Vertrauen entgegengebracht wird, dass ein kleiner neunjähriger Junge in seine Wohnung darf, grenzt an utopischer Sozialromantik. Und das macht die Geschichte schön und rührend.
LG
Lothar

Diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Vom ersten Augenblick an, wollte ich wissen, wie sie endet. Obwohl sie erfunden ist, stecken auch sehr viele Wahrheiten darin. Nachbarn verurteilen schnell, oft büßt man für etwas, dass man nicht getan hat, weil man sich schuldig fühlt und manchmal sind Fremde Kindern näher, als die eigenen Eltern. Traurig aber wahr.
Glg Petra

Schöne Geschiche, flüssig erzählt und verdient natürlich ein Herz.
Deine Protagonisten hast du gut beschrieben und auch die Sache mit der Euro-Umstellung hast du bestens eingebaut. Kompliment!
Der Gedanke dazu war mir gleich während des Lesens gekommen und ich war gespannt, ob du die Sache DM/Euro einfach unter den Tisch fallen lassen oder eine Lösung dafür finden würdest.
Winzige Kritikpunkte:
An deinem Stil gibt es nichts auszusetzen, den kann ich wie immer nur loben.
Aber, wie eine Vorkommentatorin schon anmerkte, habe ich mich gleich an deinen alten Stänkerer erinnert.
Allerdings hast du auch Recht: Es gibt ja oft Menschen, von denen wir ein falsches Bild haben und deshalb kann man darüber natürlich auch eine weitere Geschichte schreiben.
Nicht ganz schlüssig fand ich die Sache mit dem Raubmord.
Sicher, man kann nachvollziehen, dass Dieter auf dem Sterbebett seinem Freund den Mord anhängen wollte.
Aber... hat Paul während der Gerichtsverhandlung nicht seine Unschuld beteuert?
Und waren auf der Tatwaffe nicht nur Dieters Fingerabdrücke?
Es heißt doch "In dubio pro reo - Im Zeifel für den Angeklagten", oder nicht?
Paul hätte doch nur für den versuchten Raub und nicht auch noch für den Mord verurteilt werden können.
Wer geht denn schon freiwillig für eine Tat, die er nicht begangen hat, ins Gefängnis?
Und... ich bin mir nicht sicher, ob Fabian das versteckte Geld dann später wirklich genommen und "gebraucht" hat, schließlich handelte es sich ja um illegal erworbenes Geld und Fabian war ja ein sehr ehrlicher Junge.
LG von Rebekka

Eine rührende Geschichte, die ein bisschen an den alten Stänkerer erinnert. ;)

Einzelheiten wie die Umstellung von DM zu Euro oder das mit dem Gärtnergehilfen, sind gut ausgearbeitet.
Auch die Charaktere, wie ich finde. Fabian - taff und jung und wissensbegierig. Und Paul - aufgeschlossen, mit einer ganz eigenen Geschichte.

Auch wenn mir der Text an ein paar Stellen nacherzählt vorgekommen ist, tut das nichts am Bild dieser überaus interessanten Geschichte mit dem bewegenden Brief am Schluss zur Sache.

Fabian ist mutig, geht auf Ganoven zu und entdeckt dessen guten Charakter-Eigenschaften. Von der Lebenserfahrung eines Mannes profitieren, der 60 Jahre älter ist: Da gibt es einiges, was berichtenswert ist - auch die Fehler; so kann Lebensweisheit tradiert werden - aber eben nur, wenn man bereit ist, über das hinwegzusehen, was abschreckend zunächst wirkt ... so wie eine Lebensepisode als Räuber.

Bin direkt neugierig auf die ausführliche Version der Story.

Man ist sehr gespannt auf den Inhalt des geheimen Buches.

LG
Phil Humor