hi
erstmal muss ich dir ein kompliment für deinen schreibstil gebn. v.a. wie du den bahnhof beschriebn hast, hat mir echt gut gefalln :)
ich muss zugebn, ich war schon bisschen irritiert, als du den abschnitt mit dem armen vater so plötzlich abgebrochn und dann den teil mit dem jungen angefangen hast, da hab ich noch nich so wirklich durchgeblickt, was des sollte.
aber dein schluss hat ja dann alles gut erklärt und man konnte ja... mehr anzeigen
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wie lange jeder von uns auf seinen eigenen Zug warten müsste? Ja, so fühlt es sich wohl an, wenn man in einer Wartehalle sitzt. Ich finde, das hast Du sehr gut beschrieben.
Lieber Gruß,
Rita
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sehr gut beschrieben und den Personen, die deiner Protagonistin begegnen, ein einducksvolles Profil gegeben.
Wahrscheinlich würde es im wirklichen Leben nicht so ablaufen, dass jemand gleich mit drei Schicksalen konfrontiert wird, während er auf seinen Zug wartet.
Aber das ist in deiner Geschichte nicht ausschlaggebend, sondern dass du um die vorgegebenen Wörter eine schöne, zum Nachdenken anregende Geschichte konstruiert hast.
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Ein großes Dankeschön für alle, die meine Geschichte gelesen, sie für gut befunden, eventuell sogar einen Sinn in meinem wirren Geschreibsel gefunden ;) und ihre Stimme gegeben haben!
Lg sacred
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"Wenn ich es Mama sage, hat sie mich nicht mehr lieb."
Wenn ich sowas lese, werde ich so wütend und könnte heulen! Es ist ein Kind!
Wow, echt schön und klingt noch nach dem Lesen nach.
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...mit halbwegs überraschendem Ende, denn wer aufmerksam gelesen hat, ahnt bereits auf S. 13, wie sie ausgeht, das hättest Du vielleicht noch etwas länger verschleiern können...ist aber Geschmackssache. Beim Lesen dachte ich erst, dass sich die Protagonistin sehr neugierig in die Leben der Mitreisenden drängt, sie ausquetscht, ohne ihnen aber wirkliche Hilfe anzubieten, z.B. dem verzweifelten Mann, der sein Kind verlor und... mehr anzeigen
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Wir leben unter einer riesengroßen Halle deren Vielfältigkeit sich in den Menschen spiegelt die dann ihre Gleise wählen.
Bahnhof ist immer ein Schmelztigel eigener Erlebnisfetzen, reflektiert Bewußtes sowie Unbewußtes. Und nur für kurze Momente trifft man soviele Facetten die dann nach Nirgendwo verschwinden.
Und auf den Gleisen wartet immer sowas wie Hoffnung, Sehnsucht und Verzweiflung die abgeholt werden will. Die... mehr anzeigen
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Hey^^
Ich habe deine Geschichte mit Erstaunen gelesen und dachte nur: "Ja, so ist es wirklich". Auf dem Bahnhof laufen die verschiedensten Menschen rum und jeder hat seine Geschichte.
Es wirkt befremdlich, dass die Ich-Erzählerin zwar mit den Menschen redet aber ihnen in Endeffekt nicht wirklich hilft, auch wenn man vielleicht auch nicht wirklich helfen konnte...
Du sprichst aber am Ende ein Thema an, was noch oft tabuisiert... mehr anzeigen
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