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Liebe Roswitha, ich finde ein gut gelungener versuch von Dir. Es liest sich nicht nur flüssig , mich berührt und regt an es an mich zu hinterfragen.
L.G. Andreas
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Mutterliebe und Kind zurücklassen müssen in der "Einrichtung" und abends alles wieder retur - das kenne ich schon viele Jahrzehnte lang. Daran hat sich wenig geändert. Vielleicht die Art der Spielsachen?
Man spürt die Gratwanderung der Autorin zwischen Lyrik und Prosa. Lass es einfach geschehen, Roswitha, LG Johnny
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