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Fühlst du es auch?

Ein kleiner Mensch , auch Kind genannt ,kommt angerannt
um dir zu geben, seine Hand damit du es führst durchs Leben.

Voll vertrauen und viel liebe ,das statt in den Hort lieber bei dir bliebe.
Ein bitterlich Weinen ,Geschrei aber es nützt nichts ,es ist vorbei,
das Kind muss bleiben , du aber gehen ,keine angst mein Kind ,wir werden uns sehen,
heute Abend wenn ich komme von der Arbeit Heim.

Der kleine Mensch er versteht nicht recht, warum geht jetzt die Mama weg?
Noch hadert es mit seinem Schicksal aber ;Moment ,was ist denn das??
Macht die Kindergärtnerin einen Spaß?

Spielzeug in Hülle und Fülle,damit darf es spielen sich die Zeit vertreiben,
bis die Mama kommt es zu holen Heim.

Das Menschlein noch im Spiel versunken vorbei die Qual des verlassen werdens,
die Phantasie ist nicht zu zügeln , mit dem Auto über den Boden bügeln .

Das Kind es lacht und jauchzt soviel Spaß , wer ist denn schon die Mamafrau?

Vergessen spielt es mit den Anderen .

Am Abend ,die Mama versprach es, kommt sie in den Hort um zu holen Ihren
Spatz , sie vermisste ihn sehr ,doch bewegen kann sie ihn nicht vom Platz.

Nur noch dieses Spiel Mama , geh doch schon vor nach Hause ,ich komme dir
nach, wenn ich mache Pause.

Die Mama sah ein ,kein Staat zu machen also mitspielen mit den schönen Sachen.

Nach einer Weile dann , der Kleine sah seine Mama an , er sprach ; Du Mama das war toll
darf ich das Morgen wider machen? Das Spielen mit den schönen Sachen??

Die Mutter sah ihr Kind an , voll Liebe der Kleine gab ihr schwer zu Denken ,
sie überlegte; waren wir damals auch so leicht zu Lenken?

Mit Tücke und List?

Ein Gefühl das sie bis eben wo sie ihren Kleinen sah , tief drin sehr vermisst.


Ende


© Roswitha Ewerlin

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Tag der Veröffentlichung: 27.05.2010

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