Das ist sehr schön geschrieben. Leider aber auch die Wahrheit. So spielt es sich jeden Tag, in zu vielen Städten und Dörfern ab. Es ist wirklich schrecklich, wenn Menschen mit Fingern auf solche Menschen zeigen.... Es kann jeden treffen....
Das hat einen zum Nachdenken angeregt. Sehr gut.
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Man braucht nicht in Großstädte zu fahren, um solchen "vergessenen Seelen" zu begegnen. Oft haben sie an einem bestimmten Punkt in ihrem Leben aufgegeben. Die einen schauen weg, andere machen sich lustig, oder schweigen zu dem Elend, das sich mitten unter uns wie ein mahnendes Mal auftut. Und doch gehen die meisten zum Alltag über, so wie sie den Fernseher anschalten, um ihn nach den Nachrichten über Kriegsschauplätze,... mehr anzeigen
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spontan habe ich gedacht: Ne, das gibt es bei mir im Dorf nicht. Doch, gibt es auch. Sind vielleicht versteckter, nicht direkt erkennbar, haben gerade noch ein Dach über dem Kopf - aber sie sind da, bzw. wandern in die nächste Großstadt.
Da ich ein paar Jahre in Köln gelebt habe, sind mir Tippelbrüder, -schwestern und Junkies nicht fremd. Manchmal hätte ich heulen können.
Herzlichst, Rita
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Lieber Roland, du hast dich an ein Thema gewagt, dass manch einer lieber verschweigt, aber in meinen Augen triffst du hier ungewollt meinen Kern. Wir driften ab in eine Welt, die sich nicht um die Schwachen/Nächsten kümmert. Auch wenn ich schwarz sehe, so glaube ich es werden mehr Schwache werden und der Riss zwischen den verlorenen, armen Seelen und den die Party machen (auch Reichen), wird größer!Ich hoffe die Panflöte hat... mehr anzeigen
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Köpfen wieder gegeben. Eine Stadt, die es überall gibt. Ebenso wie die vergessenen Seelen....
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stiehlt sich eine Träne aus menen Augenwinkeln.
Ein sehr guter Beitrag. Das wort "schön" finde ich jetzt eher unpassend... ich habe das Bild täglich, habe ein Männerwohnheim um die Ecke und ein Jugendzentrum.
Danke.
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Hallo Teje.
Danke fürs Lesen und den kommentar.
Die Geschichte ist zwar frei erfunden, aber aus dem Leben gegriffen, wie du ganz richtig erkannt hast.
L.G.Roland.