Manche Dinge muss man einfach noch mal für sich wirken lassen. So wie in dieser Geschichte. Erst dann erkennt man die Feinheiten. Eine interessante Beobachtung ist das Ergebnis.
LG Ute
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Oh, die Freiheit kannten wir durchaus - aus dem Westfernsehen! Da konnten wir nur zu genau sehen, was uns fehlte...
Die Mauern im Kopf - die werden wohl erst verschwinden, wenn die "Mauergenerationen" ausgestorben sind.......
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Naja, Fernsehen und Realität waren schon immer nicht ein und dasselbe. Das mussten die, die "rübergemacht " haben dann ja auch erkennen.
L.G.Roland.
Gute Geschichte und der Nachsatz hat immer noch Bestand.....ganz sind manche Menschen die Grenzen auch heute noch nicht los!
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Und nicht nur das. Es werden neue Grenzen im Kopf auf gebaut. Gegenüber Menschen, die keine Heimat mehr haben und nicht wissen, wohin.
L.G.Roland.
Das was Du vor 2 Jahren geschrieben hast und ich auch damals gelesen habe - hat immer noch Aktualität - leider. Aber man darf nie vergessen, es sind Menschen und nicht nur irren ist menschlich - auch der Neid und die Häme...
LG Gitta
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In den Köpfen muss noch viel passieren, aber ich denke, wir sind auf einem guten Weg. Querulanten wird es immer geben. Schöne Geschichte lieber Roland Gruß Geli
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Wirklich gut geschrieben.
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Hallo Teje.
Danke fürs Lesen und das Lob. :-)
L.G.Roland.
gerne .. ich vergeb Herzen wenn es mir gefällt.Dein Buch hat es mir gefallen.
1961 aufgebaut und 1989 kam alles zum bröckeln. Ich kann Dir nur sagen das ich eine schöne Jugend hatte. Aber ich denke auch daran, wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich wie Du aufgewachsen wäre! Man soll dem was gewesen wäre nicht so große Bedeutung beimessen.Mach aus allem das Beste und es ist gut so. Denn die Zeit in der Du lebst kannst Du nicht ändern. Aber Du kannst Dich davon nicht unterkriegen lassen und das ist das A und O!
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Ein interessanter Blick ins Gestern und Heute.
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die in der Realität schon längst gefallen ist, bleibt in den Köpfen von manchen Menschen noch immer bestehen.
Gute Umsetzung des Wortspielthemas.
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einiger Menschen hat die Mauer leider immer noch ihren Platz. Aber ich hoffe, dass mit der Zeit auch diese Mauern fallen werden und der Begriff Ost und West nicht mehr mit den diversen Vorurteilen behaftet ist, sowie die immer noch bestehende "Ungleichheit" (Tarifabschlüsse, Renten, etc.) der Vergangenheit angehören.
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Selbst heute sieht man noch diese Narbe, die durch diese Stadt geht. Danke Ute fürs Lesen und den Kommentar.