die Geschichte von dem kleinen Jungen, der nicht schlafen kann, weil er Angst hat, dass die Ratten seinen toten Bruder fressen. Bis ein gütiger Mann kommt, der ihm sagt: "... nachts schlafen die Ratten doch" und der Junge schlief ein.
Du hast diese Geschichte mit eigenen Worten so tief wieder gegeben,dass sie den Leser ebenso berührt, wie die Urgeschichte. Es ist viel eingeflossen, von Deinem Fühlen... so empfinde ich es beim... mehr anzeigen
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Nur ein bisschen Hoffnung geben...das hast du sehr schön umgesetzt, lieber Robin.
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unglaublich schön^^ rührend, wunderschön geschrieben, einfach perfekt!^^
diese Geschichte geht einem sehr unter die Haut
die Gedanken klingen so authentisch. Man sieht es vor sich, diese graue Welt, die durch den Krieg entstanden ist. Da gibt es keine Freunde mehr
Und doch. Es wenigstens zu versuchen, anderen wenigstens nur ein kleines Stück Hoffnung geben – das ist zu so einer Zeit goldwert
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aber unglaublich eindringlich und berührend geschrieben!
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die Hoffnung stirbt zuletzt und sanft schlossen sich die Augen und sie wurden erlöst.
Tief berührt hat mich dein Werk und der Kommentar von Laluna ist perfekt.
Besser konnte man es nicht um bzw.beschreiben.
Herzliche Grüße Wibke
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eine sehr tiefsinnige geschichte, die mich berührt. sehr schön geschrieben.
lg
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ist wohl eines der größten Geschenke von Mensch zu Mensch. Gerade dann, wenn das Grün der Hoffnung vom grauen Staub des Todes überlagert ist.
LG Gitte
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rührend, berührend und auch bitter -
Gitta
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musste irgendwie gleich an das kriegsgemälde denken, als ich deine zeilen las...
...hoffnung geben um jemanden zu retten, sich selbst zu retten...
wieder ein text, der unter die haut kriecht
freya
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