die Wandlungen. Die einstigen Kindheitsträume und die Liebe versickern in Dunkelheit, Leben scheint nur bloßes Existieren. Jedoch: Wandeln im Dunklen, in tiefster Schwärze - daraus lässt sich Stärke ziehen.
Mit der richtigen Flamme entfacht, kann die Liebe wieder brennen, sich erneuern.
Sehr gelungen die Bildhaftigkeit des Phönix, der aus dem Verbrennen neu entsteht.
Manchmal ist schmerzvolle Dunkelheit nötig um Licht wieder im... mehr anzeigen
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Eine starke Wandlung, die Du hier beschreibst. Auf S. 10 greifst Du "Herz" und "Liebe" erneut auf, um die Gegensätzlichkeit aufzuzeigen, die "vor" und "nach" dem Schwarz kam, das Feuer nach der Finsternis. - Es gleicht einer Erneuerung der Sinne und ist packend geschrieben!
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wie der mythische Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.
Diese Vorstellung finde ich auch in Deinen Zeilen für das, das schon verloren geglaubt war, aber in neuem Glanz wieder erscheint und auf der Suche nach seinem Schicksal.
Gefällt mir... Gitta
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ein feuchter Scheiterhaufen qualmt nur, erst die richtige Famme entfacht das Feuer, in dem der Phönix wiedergeboren wird.
Lass Dir die Asche von den Flügeln pusten, dann kannst Du wieder fliegen.
Reinhard
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hat ein packendes Ende, dein Gedicht.
Die Zeitenwechsel haben mich beim Lesen irritiert.
LG Matthias
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Schöne eindringliche Worte! Das ist dir sehr gut gelungen. Es hat mir prima gefallen,LG Nooshin!
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Der Phönix
Bist du selber, o Mensch, der Phönix, von welchem du träumtest,
Daß ihn die Flamme verjüngt? Innig beklagt’ ich dich dann,
Daß man aus feuchtem Holz den Scheiterhaufen dir türmte
Und in regnichter Nacht gar in den Brand ihn gesteckt.
Anfangs zwar schürt Amor das Feuer, er hat es entzündet,
Lustig prasselt es auf, doch er versäumt es zu bald,
Nun erlischt es, du liegst auf toten Kohlen, die Winde
Sausen, der Regen... mehr anzeigen
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mir gut gefallen.
Nach Dunkelheit folgt das Licht.
Gerry
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