Der schwarze Phönix

Von:
Der schwarze Phönix
Er wurde in die Dunkelheit gestoßen, nur um sich aus ihr wieder u erheben. Dennoch konnte er vor dem Licht nicht bestehen.

Doch sollten wir weinen, wenn er brennt?

---

Anm: Ich bin bemüht möglichst fehlerfreie Bücher hier einzustellen. Da ich jedoch Legastheniker bin, kann ich nicht für einwandfreie Rechtschreibung garantieren.


Dieses Buch ist Teil der Reihe "Wolfs' Lyrik-Werkstatt"
Alle Bücher dieser Reihe:
R I P
Kostenlos
Die Jagd
Kostenlos
Ich will hier raus!
Biografische Lyrik
Kostenlos
Nur für Dich
Biografische Lyrik
Kostenlos
Moral? Doppelmoral!? Scheiß egal!
Kostenlos
Freiheit!
Biografische Lyrik
Kostenlos
Rausch!
Kostenlos
Liebe kennt keine Vorurteile
Beitrag für 'Kiss me'
Kostenlos
Worte, die Bilder formen
Für „Words of Wisdom-Reloaded“
Kostenlos
Gedankensturm
Kostenlos
Der schwarze Phönix
Kostenlos
Zersplittert und in Fesseln gelegt
Kostenlos
Der Kuss der Klinge
Kostenlos
Einzig Heute
Kostenlos
Oh Herr ich brauch dich nicht
Kostenlos
Für immer?
Kostenlos
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Enya K.

die Wandlungen. Die einstigen Kindheitsträume und die Liebe versickern in Dunkelheit, Leben scheint nur bloßes Existieren. Jedoch: Wandeln im Dunklen, in tiefster Schwärze - daraus lässt sich Stärke ziehen.
Mit der richtigen Flamme entfacht, kann die Liebe wieder brennen, sich erneuern.
Sehr gelungen die Bildhaftigkeit des Phönix, der aus dem Verbrennen neu entsteht.
Manchmal ist schmerzvolle Dunkelheit nötig um Licht wieder im... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Eine starke Wandlung, die Du hier beschreibst. Auf S. 10 greifst Du "Herz" und "Liebe" erneut auf, um die Gegensätzlichkeit aufzuzeigen, die "vor" und "nach" dem Schwarz kam, das Feuer nach der Finsternis. - Es gleicht einer Erneuerung der Sinne und ist packend geschrieben!

Wichtiger Beitrag
gittarina

wie der mythische Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen.
Diese Vorstellung finde ich auch in Deinen Zeilen für das, das schon verloren geglaubt war, aber in neuem Glanz wieder erscheint und auf der Suche nach seinem Schicksal.
Gefällt mir... Gitta

Wichtiger Beitrag
reininde

ein feuchter Scheiterhaufen qualmt nur, erst die richtige Famme entfacht das Feuer, in dem der Phönix wiedergeboren wird.
Lass Dir die Asche von den Flügeln pusten, dann kannst Du wieder fliegen.
Reinhard

Wichtiger Beitrag
mathiasy

hat ein packendes Ende, dein Gedicht.
Die Zeitenwechsel haben mich beim Lesen irritiert.
LG Matthias

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Gefällt mir sehr gut!

Wichtiger Beitrag
cassandra2010

Der Phönix

Bist du selber, o Mensch, der Phönix, von welchem du träumtest,
Daß ihn die Flamme verjüngt? Innig beklagt’ ich dich dann,
Daß man aus feuchtem Holz den Scheiterhaufen dir türmte
Und in regnichter Nacht gar in den Brand ihn gesteckt.
Anfangs zwar schürt Amor das Feuer, er hat es entzündet,
Lustig prasselt es auf, doch er versäumt es zu bald,
Nun erlischt es, du liegst auf toten Kohlen, die Winde
Sausen, der Regen... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

mir gut gefallen.
Nach Dunkelheit folgt das Licht.
Gerry

Weitere Beiträge anzeigen
Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE