Vorab: ja, ich bin erst 15, aber ich wähle meine Worte bewusst.
Diese Geschichte hat mich total berührt! Ich kenne es (zum Glück) nicht so attackiert zu werden ... ich bin lesbisch und die meisten in der Schule wissen das auch, aber ich war nun doch wieder nicht so interessant, dass es jeder Ohren erreichte. Die die es wussten reagierten größten Teils erst geschockt oder perplex fanden sich damit aber ab. Eine aus der achten,... mehr anzeigen
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Verstellen tut immer weh.
Eine wirklich beeindruckende Geschichte. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig es ist, sich anders zu verhalten als man eigentlich möchte. Ich bin weder schwul noch lesbisch, bei mir hat dies andere Gründe. Ich habe jetzt fast 5 Jahre versucht jemand anderes zu sein und zerbreche langsam daran. Dein Buch greift nach Wunden in mir und zeigt mir auf, wie wichtig es ist zu sich selbst zu stehen.... mehr anzeigen
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Eine traurige Geschichte mit einer leider nicht aus der Luft gegriffenen Thematik.
Es ist wie immer, wenn die Masse meint, sich über andere erheben zu dürfen, über jene, die allein sind oder sich nicht hinreichend wehren können. Dann wird die vermeintliche Schwäche, das Anderssein ausgenutzt, um sich selbst aufzuwerten, auch um von sich abzulenken. Traurig, aber auch heute noch Realität und nicht nur auf Homosexualität beschränkt..
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worte und toleranzlosigkeit tun weh sie verletzen die Seelen mehr als alles andre lg monika
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manche menschen können mir nur leid tun
es kann ihnen doch egal sein,ob jemand lesbisch, bi,schwul oder sonst was ist
sie können es nicht begreifen, deswegen haben sie angst, werden wütend und beleidigen
was die welt braucht verstehen sie nicht
die welt braucht liebe und nicht hass
worte können mehr wehtun, als taten
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Der zu sein, der man ist, ist besser, als der zu sein, den andere haben wollen. Meistens ist es ja auch die Angst vor dem Unbekannten, die die Menschen so reagieren lassen, das ist eine traurige Wahrheit.
Hut ab vor so viel Courage!!!
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Ich finde es wirklich toll so was zu schreiben und weißt du was? Du hast recht!
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finde ich die Feststellung im letzten Satz, daß das Leben zu kurz ist, um das zu tun, was andere erwarten, denn dann lebst Du nicht Dein Leben, sondern das Leben, was andere für Dich bestimmen wollen!
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kann nur dort sein, wo der Mensch bei sich selbst ist und auch zu sich steht...
Mir hat Dein Buch gefallen. Es ist mutig geschrieben und sicher für viele Leser hilfreich, die noch vor einem solchem Schritt stehen....
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