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Wolfs Classic schon gelesen hatte, bin ich hier gelandet.
Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt.
Hat man schon das erreicht, was man wirklich will und von dem man immer geträumt hat? Nein.
Aber das Leben darf man dabei auch nicht vergessen.
Du hast es sehr gut beschrieben.
Gerry

zumindest das, was ihm wichtig war und ihn ausgemacht hat. Selbstkritisch zieht er Bilanz. Aber es könnte weitergehen. Hat er nicht auch etwas gewonnen? Zumindest eine Erkenntnis? Dass man nicht klammern und festhalten darf mit Macht, dass Angst ein sehr schlechter Begleiter ist, dass vielleicht auch eine gewisse Trägheit (nicht im beruflichen, sondern im privaten Bereich)verhindert hat, dass er sich weiterentwickeln konnte. Bleibt zu hoffen, dass er Menschen hat, die ihn begleiten. Sein Ansinnen ist sehr verständlich, aber natürlich keine Lösung.

Du hast das Thema sehr gut umgesetzt, es liest sich flüssig und das Cover ist einmalig.
lg Enya

Gefällt mir^^ Ich find zwar, dass es jetzt nicht so eine Oh-mein-gott-ist-das-ne-geile-Geschichte ist, aber sie gefällt mir :)

sind klasse! Mit schlichten Worten die Gedanken ziehen lassen. Mich bedrückt die Geschichte des Erzählers, weil sein Thema leider ein Thema der Zeit und ein Thema von vielen Menschen geworden ist.

LG,
Miriam

Wenn zu der Erkenntnis noch ein bisschen neuer Lebensmut dazu käme, könnte man ein paar Stufen der Leiter wieder erklimmen.
Leichter gesagt als getan, hm.

sehr gut, wie du das Thema umgesetzt hast

und das Thema voll getroffen. Flüssig erzählt und absolut nachvollziebar. Sehr gut!

und klasse Themenumsetzung! Sehr eindringlich und nachvollziehbar geschildert. Depressionen im letzten Stadium. Sehr gelungen!

Während der Abstimmungsphase (23.-31.07.11) darf das Buch nicht verändert werden.
Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen. Andernfalls wird der Text nicht in die Wertung mit einbezogen.
Viel Glück wünscht Dir Monirapunzel

und sich daran dann auch noch selbst die Schuld gibt, scheint einem der Gedanke, dass es verdient ist, sein Leben zu verlieren, sehr naheliegend.

Was soll man auch tun, wenn man alles verloren hat? Wenn man eigentlich einfach nur alles richtig machen wollte, das Schöne, das man hatte, bewahren wollte und dabei nicht mitbekommen hat, dass sich etwas ändern muss, damit alles beim Alten bleibt? Paradoxerweise ist es wirklich so. Nur wer einen Schritt nach vorne macht, kann sich so anpassen, dass das erhalten bleibt, wofür man arbeitet oder kämpft.

Ich hoffe, er kann sich aufraffen diese Änderungen für sein Leben im Nachhinein zu durchzusetzen. So schlimm wie es um ihn steht, wäre ein Lebenswandel unter psychologischer Aufsicht garantiert nicht das Schlechteste... Wer weiß, vielleicht kommt dann auch die Idylle samt Frau und Kindern zurück.

Für mich ist das Thema voll getroffen.

Liebe Grüße
Iris

P.S: Fast vergessen zu erwähnen, dass dein Cover ein echter Hingucker ist :) Wirklich gelungen.