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Deine Geschichte habe ich sehr gern gelesen, weil es eine richtige Geschichte ist. Und sie passt sehr gut zum Thema. Der Schluss hat mich ein wenig verwirrt, weil du mit ihm plötzlich nicht die Hauptfigur in den Mittelpunkt stellst und die Geschichte mit Greg enden lässt. Trotzdem gefällt mir der letzte Satz.
LG
Jutta

Die Story gefällt mir sehr, die hast du sehr gut geschrieben ^^
Toll^^
Wirklich interessanter Inhalt.
Trauergemeinschaften dienen wohl wirklich nicht unbedingt als Stimmungsaufheller ^^“. Jede einzelne Beerdigung muss ja wie Salz in der Wunde gewesen sein. So konnte er nur schwer über den Tod seines Freundes hinwegkommen
Und dann taucht da Greg auf. Über die Begegnung mit ihm bin ich wirklich glücklich. Sie hilft Jamie, seine „Krankheit“ zu überwinden und zurück ins Leben zu finden.
Trauern darf man, das ist richtig, aber die Trauer soll einen nicht beherrschen.

Was für eine interessante Herangehensweise an das Thema. Gar nicht so einfach die Geschichte zu verstehen, wenn man sie das erste Mal liest. Sie muss wirken, bevor man sich wirklich eine Meinung dazu bilden kann. Ich habe sie jetzt zum 3. Mal gelesen, weil ich immer wieder an sie denken musste. Damit hast du eigentlich schon alles geschafft :) Eine Geschichte, die zum Nachdenken oder zum dran Denken anregt, muss etwas besonderes haben :)

Allerdings bin ich ähnlicher Meinung wie dexilo, was die Sache mit den Informationen angeht. Ich glaube, du könntest noch viel mehr aus der Geschichte rausholen, wenn du einige Dinge auslagern würdest. Damit würde der Text noch mehr an Reiz zunehmen, der Mittelteil hängt nicht so sehr in der Luft und der Schluss "haut noch mehr rein". Die Idee ist nämlich wirklich super und auch spannend. Ein Konstrukt, mit dem man sich auseinandersetzen muss. :)

Herzliche Grüße
Iris

etwas verwirrt zurück. Allerdings finde ich die Umsetzung interessant.

diese "Trauer-Sucht" spürbar. Mich hat Deine Geschichte sehr berührt.

aber irgendwie berührt mich die Umsetzung nicht, wenngleich sie gut geschrieben ist. LG Uschi

Hm, nun bin ich mal wieder im Zwiespalt. Einerseits finde ich die Grundidee hervorragend, ich musste an Fightclub denken, wo die Gesellschaftsirren sich bei Selbsthilfegruppen für Problemfelder treffen, die sie gar nicht betreffen...Jetzt hätte ich eigentlich vorher vor Spoilern gewarnt haben müssen, muss ich aber nicht; und hier liegt mein Problem. Weil Du diese Erklärung mehr oder weniger schon eingangs geliefert hast, verliert der Mittelteil an Reiz! Du konntest das zwar mit dem Ende wieder wettmachen, hättest durch das Weglassen der Information aber einiges mehr aus der Idee holen können. Und die abrupten Perspektivwechsel haben mich auch gestört.

sehr gut geschrieben

Gut gemacht!
LG von Rebekka